T-Shirt beplotten, Plot auf Textilien, Textildruck mit Plotter

T-Shirt beplotten: So klappt der Start!

von Ria

T-Shirt beplotten: Eine schnelle DIY-Idee mit Potenzial. Wie es geht und woran du denken solltest, erfährst du in unserer Anleitung. Jetzt loslegen!

Das Wichtigste auf einen Blick

  • In diesem Beitrag erfährst du, was du alles brauchst, um ein T-Shirt zu bedrucken und wie es funktioniert
  • In meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung erfährst du genau, wie das Beplotten von Oberteilen gemacht wird
  • Du bekommst Hinweise zur Pflege deines individuell gestaltetem Shirts
  • Meine Tipps & Hacks lotsen dich um mögliche Fehlerquellen herum und ermöglichen dir einen tollen Plotter-Start
  • Am Ende des Blogbeitrags kannst du direkt loslegen dein T Shirt selbst zu gestalten
  • Den Freebie-Disco-Plot kannst du dir gratis in diesem Blogbeitrag herunterladen
  • ✂️ Level: Easy
  • ⏰ Zeitaufwand: 1-2 Stunden

YouTube Anleitung Shirt beplotten

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Mehr Informationen

Warum sollte ich ein Shirt selber beplotten?

Natürlich kannst du dir dein gewünschtes T-Shirt online oder in einem Geschäft in deiner Nähe bedrucken lassen. Aber warum nicht einfach dein T-Shirt selbst bedrucken und so ein echtes Unikat zaubern? Mit einem kleinen günstigen Plotter lassen sich schon ganz tolle kleine Schriftzüge und Motive umsetzen.

Das Plotten wirkt auf Anfänger erstmal kompliziert. Hast du aber einmal verstanden, wie es funktioniert, ist es doch ganz “simple”. Mit der Anleitung in diesem Blogbeitrag kannst du übrigens auch Pullis, Hemden, Jacken und vieles mehr bedrucken. Die Arbeitsschritte beim Textilien bedrucken sind immer sehr ähnlich.

Bist du bereits in Besitz eines Plotters und möchtest dir jetzt dein individuelles T-Shirt beplotten? Ich gebe dir Infos und Tipps, damit du gleich starten kannst.

Also los geht’s. Ich zeige dir wie`s funktioniert.

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Übrigens: Wenn du noch auf der Suche nach einem Plotter bist, der zu dir passt, dann schaue dir unbedingt meinen Beitrag zu den verschiedenen Hobbyplottern an.

Hier geht’s lang zum großen Schneideplottervergleich: Plotter kaufen

Was kann ich auf ein T-Shirt plotten?

Ein schöner Schriftzug oder ein Bild mit klaren Linien lassen sich super auf ein Shirt oder ein Sweatshirt plotten. Auch ein Gesicht in der lineart Technik lässt sich auf ein T-Shirt plotten. Ein Plotter schneidet oder zeichnet nämlich die Linien einer Grafik.

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Wichtig ist, dass du eine Vektorgrafik aus der Datei erstellen kannst, diese enthält Koordinaten, die der Plotter mit dem Messer abfährt und so die Linien schneidet. Sie lassen sich beliebig vergrößern ohne an Qualität zu verlieren. Eine Vektorgrafik ist z.B. eine svg Datei.

Pixeldateien hingegen enthalten Farbinformationen für gewisse Flächen und haben keine klare Linien. Vergrößert man diese Dateien, verlieren diese an Qualität.

Sie eignen sich gut für Bilder, die mit zahlreichen Farbabstufungen dargestellt werden.

Je nach Modell kannst du unterschiedliche Dateiformate verwenden. Am besten eignen sich svg Dateien. Diese kann jeder Plotter verarbeiten. Einige Plotter können auch dxf, jpg und png verarbeiten.

Tipp: Pixeldateien lassen sich auch zu einer Vektorgrafik umwandeln. Ich verwende hierzu gerne das kostenlose Programm Inkscape.

Es gibt auch bedruckbare Plotterfolie, damit lassen sich sogar Fotos und Bilder auf ein T-Shirt bedrucken. Lies dazu mehr in meinem Beitrag “Welche Plotterfolie für was?”

T-Shirt beplotten: Welche Folie?

Um ein T-Shirt zu beplotten, solltest du eine Wärmeübertragungsfolie verwenden. Hier siehst du, welche Folie sich für welches Textil am besten eignet. Damit du direkt die richtige Produktgruppe findest, haben wir die Folienarten verlinkt.

FolieProjekt
Wärmeübertragungsfolie
FlexfolieTextilien, Holz, Papier
Turbo Flexfolieempfindliche Textilien, Holz, Papier, Filz
Dehnbare Flexfoliedehnbare Textilien
z.B. Babykleidung, Socken, enge T-Shirts, Mützen, Leggins
Nylon-FlexfolieNylon, Leder, Silikonbehandeltes Material
z.B. Regenschirme Sporttaschen
FlockfolieTextilien, Papier, Holz
z.B. Trikots, Karten

Was brauche ich um ein T-Shirt zu beplotten?

Damit du direkt starten kannst, solltest du dir folgende Materialien bereit legen:

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Wenn du noch keinen Plotter hast, kannst du dir in Rias Plotter-Kaufberatung hilfreiche Tipps holen: Blogbeitrag Plotter kaufen

Falls die richtige Auswahl von geeigneten Plotterfolien für dich interessant ist, schau doch mal in Rias Hilfebeitrag zu diesem Thema: Plotterfolie kaufen

Das T-Shirt kannst du dir auch ganz einfach selber nähen. Zum Beispiel mit einem Schnittmuster, das nur aus zwei Schnittteilen besteht:

Ria hat sich ihr Top KORA mit dem Disco-Schriftzug beplottet:

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Wo bekomme ich die kostenlose Plotter-Datei?

Die gratis Plotterdatei mit dem Disco-Schriftzug kannst du dir hier mit dem Download-Button ganz einfach herunterladen.

Wichtig ist, dass du:

  • vorab unseren Newsletter abonnierst
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  • ein Kundenkonto anlegst

Dann kannst du in deinem Kundenkonto ganz bequem auf alle 140+ kostenlosen Schnittmuster, Anleitungen, Stick- und Plotterdateien zugreifen. Wir wünschen dir viel Spaß beim Zaubern

Mit welchem Arbeitsschritt fange ich beim Plotten an?

Zu Beginn solltest du dir erst einmal Gedanken machen, was du auf dein T-Shirt plotten möchtest. Und welche Wirkung dein selbst gemachter T-Shirt-Plot haben soll.

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T-Shirt beplotten: Richtig ausmessen

Diese Fragen solltest du dir stellen:

  • Welche Folie möchte ich verwenden?
  • Welche Farbe benötige ich?
  • Wie groß soll der Plot werden?
  • Brauche ich mehrere Folien?

Du kannst entweder eine Gratis-Datei aus deiner Software verwenden oder dir eine passende Datei online kaufen. Hast du nichts Passendes gefunden, kannst du dir auch ganz einfach selbst eine Datei erstellen.

Achte unbedingt auf die Nutzungsrechte, für eine gewerbliche Nutzung brauchst du eine Lizenz für die Datei.

Bist du dir unsicher, welche Folie für dein T-Shirt geeignet ist? Dann schau dir meinen Beitrag zum Thema Plotterfolie kaufen an.

Das Motiv mit dem Plotter schneiden

Wenn du dich für ein Motiv und eine Folienfarbe entschieden hast, geht’s richtig los. Als Erstes kümmern wir uns darum, das Motiv zu plotten. Das ist schon die halbe Miete. Schauen wir uns die Textilfolie, die wir zum Shirt bedrucken brauchen, mal genauer an.

Hier siehst du den Aufbau einer Textilfolie.

Ganz wichtig beim Textildruck ist das Spiegeln, denn sonst ist dein Motiv am Ende spiegelverkehrt.

Hast du die passende Datei in deiner Software aufgerufen und angepasst, kannst du sie über WLAN oder einen USB Stick an deinen Plotter übermitteln.

Jeder Plotter funktioniert ein bisschen anders, deshalb solltest du vorab einen Blick in die Bedienungsanleitung deines Schneideplotters werfen.

Dann fixierst du die Folie mit der Trägerfolie nach unten auf der Schneidematte, sodass keine Luftblasen unter der Folie entstehen. Ich verwende hierzu gerne den Roller oder ein Rakel.
Nun legst die Schneidematte ein.

Die Schneidematte hat oben einen Pfeil zur Markierung.

Plotter Matte scannen

Die Brother Plotter haben die tolle Funktion, die Schneidematte scannen zu können. Das ist besonders praktisch für Folienreste.

Auf dem Display kannst du dein Motiv dann genau platzieren und jeden noch so kleinen Rest verwerten.

Je nach Plotter musst du noch ein paar Einstellungen wie Schneidetiefe, Schneidedruck oder Halbschnitt an/aus vornehmen. Das funktioniert bei Brother ganz einfach über das Werkzeugsymbol auf dem Display.

Ich habe einen Brother und wähle den Halbschnitt, damit meine Textilfolie geschnitten wird, die Trägerfolie aber nicht. Den Rest macht der Brother ScanNCut DX automatisch.

Jetzt den Brother ScanNCut kaufen!

Und schon kann es losgehen. Dein Plotter schneidet die Linien entlang der Koordinaten.

Tipp: Mache einen Testschnitt. Hierfür eignet sich zum Beispiel ein @ Zeichen, da du hier gut sehen kannst, ob Druck und Schneidetiefe richtig eingestellt sind.

Die Zwischenräume des Plots entgittern

Hat dein Plotter alle Linien geschnitten, entfernst du die Folie von der Schneidematte.

Tipp: Beim Entfernen der Folie von der Schneidematte unbedingt die Matte von der Folie lösen und nicht andersrum, denn sonst rollt sich die Folie ein und dein Motiv kann dabei kaputt gehen.

Nun beginnst du alle Zwischenräume zu entgittern, damit diese nicht mit auf dein T-Shirt gepresst werden.

Dazu kannst du einen Entgitterungshaken oder eine Pinzette verwenden.

Manchmal kommt es vor, dass der Plotter nicht jede Linie komplett geschnitten hat. hier kannst du die Linien mit einem Skalpell nachschneiden. Bei so einem Fall empfiehlt es sich die Schnitteinstellungen beim nächsten Mal anzupassen.

Für die Folienreste empfehle ich dir einen kleinen Tischmülleimer, denn sonst hast du die kleinen Schnipsel am Ende überall hängen. Mir ist es schon einmal passiert, dass sich ein kleiner Schnipsel mit auf mein T-Shirt geschlichen hat.

Was du in so einem Fall machen kannst, erkläre ich dir am Ende dieses Beitrags.

Plotter-Motiv richtig positionieren

Bevor du dein Motiv auf dein T-Shirt positionierst, solltest du einmal mit der Fusselrolle über die gewünschte Stelle gehen.

Damit vermeidest du, kleine Fussel oder Haare in dein Motiv einzuarbeiten.

Wärme das T-Shirt einmal mit dem Bügeleisen oder der Hitzetransferpresse an, so verdampft evtl. vorhandene Restfeuchtigkeit, wie vom Waschen übrig geblieben ist. Jetzt platziere dein Motiv mit der Plotterfolie nach unten. Die Trägerfolie zeigt nach oben.

Achte darauf, das Motiv nicht zu verrutschen.

Tipp: Möchtest du dein Motiv genau mittig positionieren, dann falte dein T-Shirt einmal in der Mitte und presse es kurz an. So entsteht eine Falte, an der du dich orientieren kannst.

Markiere auch die Mitte deines Motivs.

Das Motiv aufpressen

Richte dich zu Übertragungstemperatur/-Zeit /-Druck und Ablösung der Trägerfolie (warm oder kalt) an die Angaben der Hersteller.

Arbeitest du mit einem Bügeleisen, dann sollte die Dampf-Funktion unbedingt ausgeschaltet sein. Wichtig ist hier Hitze und Druck. Lege dein T-Shirt auf einen harten Untergrund und baue genügend Druck auf. Am besten eignet sich ein Tisch oder der Fußboden.

Das Bügeleisen nicht hin und her bewegen, hierbei könnte das Motiv verzerren. Setze das Bügeleisen nach einigen Sekunden einfach vorsichtig um. Mache immer eine kurze Pause um die Folie nicht zu überhitzen. Das wiederholst du, bis alles fest ist.

Nun ziehst du ganz vorsichtig die Trägerfolie ab. Wenn sich die Folie an einer Stelle nochmal lösen sollte, kannst du einfach nochmal drüber bügeln.

Wenn du einen mehrfarbigen Plot machst, arbeitest du in Schichten.

Dabei solltest du darauf achten, dass die Linien genau bündig miteinander abschließen.

Zum Schluss legst du die Schutzfolie/ das Backpapier über dein Motiv und presst bzw. bügelst noch einmal mit viel Druck, um dein Motiv zu fixieren. Auch hier solltest du das Bügeleisen nicht schieben, sondern vorsichtig umsetzen.

Und fertig 🙂

Wie lange und bei welcher Temperatur muss der fertige Plot aufgepresst werden?

Du kannst den vorbereiteten Plot entweder mit dem Bügeleisen oder mit der Transferpresse auf dein Textil bringen. Wie heiß und wie lange der Plot aufgepresst werden muss, richtet sich nach der jeweiligen Folie und nach dem jeweiligen Textil, mit dem du arbeitest.

Auf den Verpackungen der Folien sind die Anweisungen zum Aufbringen des Plots jeweils genau hinterlegt. Damit dein fertiges Motiv lange schön bleibt, solltest du diese Verwendungshinweise wirklich beachten. Es hilft, wenn du die Folien in ihrer originalen Umverpackung aufbewahrst, damit du die Bügelzeiten und -Temperaturen immer zur Hand hast.

Wie funktioniert das Entfernen von Textilfolie und Plots?

Hast du alles beachtet und trotzdem ist etwas schief gelaufen?

Keine Sorge, dein T-Shirt muss nicht direkt in die Tonne. Ich verrate dir hier einen Tipp, den ich gerne als Anfänger gekannt hätte: das Entfernen von Textilfolie.

Du musst die Folie nicht so wie ich mühselig mit der Pinzette vom Textil kratzen.

So wird’s statt dessen gemacht: Erwärme deinen Plot einfach von der linken Stoffseite mit einem Bügeleisen und ziehe die Folie mit einer Pinzette oder dem Entgitterungshaken ab.

Je nach Folie kann es sein, dass leichte Klebereste bleiben, die kannst du einfach mit einem neuen Plot überdecken.

Wie pflege ich mein neues Lieblings-Shirt?

Ein Plot auf Textil kann bei richtiger Pflege jahrelang halten. Ich gebe dir in diesem Abschnitt ein Paar Tipps, damit du auch lange Freude an deinem neuen Lieblings-Shirt hast.

Profitipp: Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht auf ungewaschenen Textilien zu pressen, da sich beim Waschen die Fasern des Textils aufrauen können. Dadurch kann es sein, dass sich das Motiv nach ein paar Waschgängen wieder ablöst.

Meine Pflegetipps:

  • Nach dem Pressen solltest du das T-Shirt für 24h nicht waschen, da sich die Folie in der Zeit noch mit dem Textil verbindet.
  • Waschtemperatur max. 40 Grad
  • auf Weichspüler verzichten
  • auf links waschen
  • nicht im Trockner trocknen
  • und ggf. Bügeltuch zum Bügeln verwenden

Und das Beste: Ich stelle dir meinen gratis Disco Schriftzug zur Verfügung und bin gespannt, was du daraus zauberst. Durch die Auswahl von verschiedenen Folien und Materialien wird jeder Plot einzigartig. Ich habe zum Beispiel ein Offset in meiner Plottersoftware hinzugefügt und dadurch den tollen Kontrast zur Glitzerfolie bekommen.

Natürlich lassen sich auch andere Textilien so bedrucken. Zeige mir dein Ergebnis auf Instagram und markiere mich @art.und.ich und @sewsimple.de 🙂

Happy plotting, Ria & Sabine

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