Tasche aus Stoffresten nähen: Bilderanleitung
von Sabine Schmidt
Möchtest du mit mir eine Tasche aus Stoffresten nähen? Kein Stoffrest ist zu klein für dieses Näh-Projekt. Und das Ergebnis ist eine kunterbunte Reißverschluss-Tasche – ein absolutes Unikat. Das Schnittmuster kannst du dir gratis runterladen.
Das Wichtigste auf einen Blick
- In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du aus Mini-Stoffresten, so genannten Inchies, eine wunderschöne Reißverschluss-Tasche nähen kannst
- Das kostenlose Schnittmuster für das Täschchen Nanami kannst du dir ganz einfach in diesem Beitrag herunterladen
- Genäht wird das Täschchen aus unelastischer Baumwolle
- Mit der bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitung nähen auch Nähanfänger ein ganz besonderes und individuelles Täschchen
So viele Stoffreste – und keine Idee, was du damit anstellen sollst?
Du weißt ja sicher schon, dass ich es liebe, auch die kleinsten Stoffreste zu farbenfrohen Näh-Projekten zusammen zu fügen. Ich habe auch eine Anleitung dazu gemacht, wie aus Stoffresten ein neuer Stoff entstehen kann. Was ich noch liebe? Taschen nähen!
Tasche aus Stoffresten nähen
Ich zeige dir in diesem Beitrag, wie du aus Mini-Stoffreste, so genannten Inchies, eine wunderschöne Reißverschluss-Tasche nähen kannst. Der bunte Mix aus Stoffresten macht aus dieser Tasche etwas wirklich Einzigartiges – ich mag es einfach, dass mich jedes Fitzelchen Stoff an meine Näh-Projekte erinnert!
Der Vorteil dieser Nähmethode? Du kannst wirklich mit Inchies arbeiten, die deine Nähmaschine sonst einfach so verschlucken würde. 🙂
Diese Materialien brauchst du zum Nähen
- 2 Stücke metallisierten Reißverschluss
- viele bunte Stoffreste aus unelastischer Baumwolle
- Baumwoll-Schrägband
- Stecknadeln
- Vlieseline H250
- Stoff-Clips
- Patchwork-Lineal
- Rollschneider
- Schere
- Markierstift
- Farblich passendes Nähgarn
- das Schnittmuster für die Tasche kannst du hier kostenlos herunterladen.
Anleitung: Tasche aus Stoffresten nähen
- Schnittmuster für die Tasche herunterladen
- Du benötigst ein Stück Vlieseline H250, das ungefähr doppelt so groß ist wie der benötigte Stoffzuschnitt für die Tasche
- Alles startet mit einem Inchie: Mach dir selbst ein Schnittmuster mit einer Kantenlänge von 1 Inch, das sind 2,54 Zentimeter
- So genau muss es natürlich nicht sein, denn je größer deine Stoffquadrate sind, desto schneller kannst du das Näh-Projekt umsetzen
- Umgekehrt: Je kleiner die Stoffquadrate, desto wimmeliger und lebendiger sieht die Tasche aus Stoffresten später aus
Raster zeichnen
- Zeichne ein Raster mit Kantenlänge deiner Stoffquadrate auf die Rückseite der Vlieseline H250
- Nimm dafür z. B. einen Kugelschreiber
- Auf keinen Fall solltest du einen Stift nehmen, der sich wegbügeln lässt (weil wir den Stoff zwischendurch bügeln werden – und anschließend benötigen wir die Markierungen wieder)
Raster mit Stoffquadraten füllen
- Fülle das Raster mit Stoffquadraten
- Ich lege die Vlieseline direkt auf das Bügelbrett, damit ich es nachher nicht mehr bewegen muss
Jetzt wird gebügelt
- Wenn das gesamte Raster gefüllt ist, wird gebügelt
- Damit nichts verrutscht, lege ich ein Stück Backpapier zwischen Bügeleisen und Stoff
- Sobald die Stoffquadrate fixiert sind, bügele ich ohne Backpapier weiter
- Kleine Lücken zwischen den einzelnen Quadraten stören nicht – sie verschwinden beim nächsten Arbeitsschritt
Nun wird gefaltet
- Ich falte die Vlieseline längs, sodass die Markierung genau im Stoffbruch liegt
- Das Ganze fixiere ich am liebsten mit Stoff-Clips
Nahtzugabe markieren – und nähen
- Mit Washi-Tape markiere ich eine Nahtzugabe von 5 Millimetern
- An dieser Markierung nähe ich einmal komplett von Stoffkante zu Stoffkante mit einem Geradstich entlang
- Das wiederhole ich, bis alle Längsmarkierungen abgenäht sind
Nochmals Bügeln
- Anschließend alle Nahtzugaben in eine Richtung bügeln
- Auch dafür verwende ich wieder Backpapier
- Anschließend den Stoff noch einmal von der rechten Seite bügeln
- Als nächstes werden die Quermarkierungen ebenfalls abgenäht
- Ich achte darauf, dass alle Nahtzugaben in dieselbe Richtung liegen
- Und nochmal ordentlich bügeln 🙂
Dann kann ich den “neuen Stoff” wie gewünscht weiterverarbeiten.
Wenn die Nahtzugaben stören, schneide ich sie vorsichtig ein. Das nimmt ihnen die Spannung.
Jetzt brauchst du nur noch die Nähanleitung für das Schminktäschchen Nanami.
Dann kannst du schon loslegen! 🙂
Bilder: So sieht’s am Ende aus
Happy inchie sewing
deine Sabine
Häufige Fragen
Mit welchem Schnittmuster wird das Täschchen in der Anleitung genäht?
In dieser Anleitung nähe ich das hübsche Täschchen mit dem Schnittmuster Nanami, welches du dir in diesem Beitrag kostenlos herunterladen kannst. Aber du kannst natürlich auch ein anderes beliebiges Schnittmuster auswählen und dir ein Täschchen aus Stoffresten (sogenannten Inchis, wie in diesem Beitrag) nähen.
Ist die Anleitung auch für Anfänger geeignet?
Ja, diese Technik können auch Anfänger ganz einfach umsetzen, denn sie ist gar nicht schwer. Am Ende wirst du über dein wunderschönes und individuelles Werk staunen. 🙂
Aus welchen Stoffen kann man die Tasche aus Stoffresten nähen?
Am besten eignet sich unelastische Baumwolle zum Nähen des Täschchens. Vor dem Zuschneiden solltest du darauf achten, dass die Stoffreste zusammenpassen, also die gleichen Eigenschaften haben, sodass du sie gut miteinander verarbeiten kannst.
76 Antworten zu „Tasche aus Stoffresten nähen: Bilderanleitung“
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Super Anleitung! Prima Idee! Werde ich unbedingt ausprobieren. Danke!
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Cool, viel Spaß!
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Hallo 🙂
Leider kann ich die Anleitung unter dem aufgeführten Link nicht finden… Ist sie irgendwo gut versteckt? 😁
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Ich verstehe leider nicht, was du meinst.
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Liebe Sabine, ich finde deine Ideen so genial, vor allem die Verwendung von kleinsten Stoffresten hat es mir angetan. Und alles ist anfängertauglich und sieht auch noch unglaublich cool aus. Ich bin froh deine Seite gefunden zu haben und hoffe auf viele weitere tolle Sachen.
Deine Gabi-
Liebe Gabi, ich bin auch froh, dass du mich gefunden hast.
Und dass dir meine Näh-Ideen gefallen. 🙂
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Hallo Sabine, die Idee für den Schnippselstoff habe ich schon lange gemerkt und nun endlich ausprobiert- einfach super! Da ich versuche meine Stoffrest vom Maskennähen ( nicht nur ;-)) ) abzubauen- ist das ein guter Plan. Danke für deine tollen Anleitungen und Tipps, die verschaffen mir immer wieder große AHA-Momente- so gehts auch und leichter dazu.
Liebe Grüße
Marin-
Hallo liebe Karin, das freut mich wirklich seeeehr! Vielen Dank!
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Hallo Sabine,
sehr coole Idee. Gut, dass ich auch immer die kleinen Fitzelchen aufhebe:-).
Der Suchtfaktor ist extrem hoch! Ich habe 3x3cm zugeschnitten, damit zum Schluss 2x2cm-Quatrate übrig sind und Streifen mit 3 Reihen Inchies draus gemacht. Die habe ich dann in eine Midi-Dae eingesetzt. Sieht echt cool aus. Meine Tochter hatte schneller “Ich auch!” gerufen, als ich das erste Täschchen fertig stellen konnte:-)
Habe allerdings etwas dünnere Vlieseline als H250 verwendet, funktioniert super!
Viele Grüße
Sabine-
Sehr cool, der Tipp mit der Vlieseline ist toll, vielen Dank dafür!
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Ich arbeite ne ganze Menge mit der sogenannten Kassenzetteltechnik und schaffe mmir damit neue Stoffstücke macht viel Spaß !! Toll weiter so
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Die Technik ist ja auch super für klitzekleine Reste. Und man hat immer direkt was zum “Zusammensetzen” am Start für kunterbunte Näh-Ideen! 🙂
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Habe das schon vor Jahren genäht und ist bei mir in Vergessenheit geraten und durch Pinterest kam wieder die Erinnerung, habe sofort angefangen zu nähen und macht sehr viel Spaß. LG
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🙂
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Bin völlig infiziert von der Technik und mein Täschchen ist fertig und wird geliebt! Weitere inchies sind schon zugeschnitten. Ich werde aber eine dünnere Vliesline beim nächsten Mal nehmen,. Die H250 ist schon ganz schön dick. Vor allem in den Nähten. LG aus der Manufaktur
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Super Tipp, Manuela!
Freut mich sehr, dass dich die Anleitung inspiriert. 🙂
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Das Täschchen ist wirklich niedlich, eine Menge Arbeit. Leider habe ich gesehen, auf dem Foto der fertigen Tasche, das die eine oder andere Naht nicht gefasst ist und die Fransen hängen raus. Also ist es doch nicht so einfach?
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Hallo Linda, uiii, hast absolut recht: Perfekt ist anders.
Ich übe weiter. 😉 -
Hallo Linda, aus diesem Grund habe ich den gesamten Stoff mit Zickzack versäubert. Und die Fäden die raushängen sind im Nu abgeschnitten. Da fusselt nix aus *lach*. Das sind übrige Fädchen vom Zuschnitt der inchies. LG von der Manu edit: es ist wirklich leicht, aber man muss ein wenig Geduld haben. Erinnert mich an puzzeln.
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Sabine das ist echt viel Arbeit aber so simple. Gerade heute ist mein Restekorb fertig geworden da find ich sicher ganz viel brauchbares….aber das dauert. Sooo viel wartet auf Umsetzung.
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Willkommen im Club, liebe Andrea.
Geht mir auch so: ein Projekt jagt das nächste.
Irgendwie ganz schön cool. 😉
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Super Sache! ich sammle das ganze Jahr über meine Stoffrestfetzen von meinen Nähprojekten und mache dann am Anfang des neuen Jahres mit Hexagons und EPP kleine Taschen daraus. Leider bleibt auch da immer noch etwas über. Aber jetzt, kann ich die für Inchies verwenden, vielen Dank für die Idee!
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Cool, dass dir die Anleitung gefällt, Kira!
Danke für deinen lieben Kokmmentar. 🙂 -
Hallo Sabine, seit ich vor einigen Monaten diesen Tipp hier gesehen habe hat es mich gereizt es auszuprobieren. Niemals hätte ich noch vor einem halben Jahr gedacht, dass ich eine solche Geduld aufbringen könnte, aber ich habe es geschafft. Aus ganz vielen kleinen Inchis habe ich mir eine Hülle für meinen Impfpass gezaubert???? und ich habe mich dabei total entspannt.???? Danke für deine tollen Anleitungen und Ideen!
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Das klingt super, liebe Sabine!
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Wow, super tolle Idee! Klasse, werde ich sicher mal in Angriff nehmen (aber mit größeren Stoffteile – das wäre mir sonst zu viel Gefuckele; da reicht meine Geduld nicht????)!
Ich könnte mir vorstellen, dass es ein wenig einfacher wird, wenn man die Nahtzugabe aufschneiden und auseinander bügelt…
Vielen Dank dafür und auch für das kostenlose Schnittmuster????-
Liebe Simone, lieben Dank für das tolle Feedback!
Wir wünschen dir viel Spaß beim Nähen!
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Liebe Sabine,
eine wirklich tolle Idee! Aber mal eine Frage: Die ganzen Nahtzugaben sind ja eh schon etwas “lästig”, aber wenn sie dann auch noch so viel dicker sind durch die Vlieseline…stört das nicht? Wenn ich sonst Vliesline verwende, schneide ich ja bspw. diese extra ohne Nahtzugabe, damit diese dannn eben nicht so dick werden…
LG
Mona-
Hallo Mona,
hast vollkommen recht, das muss man beim jeweiligen Projekt im Auge behalten!
Ich habe das bei meinen ersten Näh-Projekten auch so gemacht: Die Vlieseline ohne Nahtzugabe zugeschnitten.
Finde aber inzwischen, dass meine Taschen wesentlich stabiler und formtreuer sind, wenn auch die Nahtzugaben verstärkt sind.
Liebe Grüße
Sabine-
Liebe Sabine,
ich bin erstaunt, dass es bei deiner doch sehr kleinen Tasche so gut geklappt hat…war es sehr schwer zu nähen?
LG
Mona-
Hallo Mona,
nee, war gar nicht schwer.
Ich setze allerdings bei solchen Projekten gerne vorab die Jeans-Nadel ein.
Das erspart mir so manchen Ärger… 😉
Liebe Grüße
Sabine
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Ach, das ist ja mal eine geile Idee – wird sofort am Wochenende in Angriff genommen! Sabine, Du bist ein kreativer Quell der Freude und ich dachte immer schon, ich komme vor lauter Kreativität um 🙂
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Dann sind wir ja schon zwei, Soozie! 😉
Ganz lieben Dank!
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Hallo Sabine, Deine Patchwork Täschchen sind echt klasse, doch ich trau mich an das Patchworknähen nicht so richtig ran.
Ich besuche Deine Seiten und Anleitungen sehr gerne und denk dann stets, probiers doch einfach. Ich denke, das kommt schon noch.
??
Viele herzliche Grüsse von Eva-
Hallo Eva, ich sage nur: Vorsicht!
Wenn man sich erstmal getraut hat, lässt einen die Näherei nicht mehr los.
Siehste ja an mir. 😉
Liebe Grüße, Sabine
P. S.: Was würde dir denn den Einstieg erleichtern? Gibt es ein spezielles Tutorial, das du dir dafür wünschen würdest?
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Hallo,
Ich bin zufällig bei pinterest auf diese Seite gestoßen und habe mich dann gestern gleich ans Werk gemacht weil mich die Technik fasziniert hat. Ist ein Stiftemäppchen draus geworden. Bin zufrieden obwohl es mit dem Reißverschluss dann doch ein Gefusel war weil ich das Stück mit den inchies dann eben ganz lassen wollte und da war es alles recht eng. Hat sich aber gelohnt.ich würde gerne auch ein Foto senden, bin aber leider nicht bei facebook. Danke auf alle Fälle für die Idee!
Viele liebe Grüße Marion-
Hallo Marion, danke für das Feedback! Wenn du magst, schick mir gerne ein Foto an hilfe@sewsimple.de!
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Mir gefällt das Täschchen und würde es gerne nähen! Meine Frage ist: sind hier nur Baumwoll- und Webstoffe zum Einsatz gekommen oder kann man auch Reste von Jersey oder Sweat nutzen?
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Hallo Anja, ich würde auf jeden Fall bei nicht-dehnbaren Stoffen bleiben.
Sonst verzieht sich das Täschchen möglicherweise. 🙂-
Wenn mir ein Jersey suuupergut gefällt, jedoch nicht dehnbar sein muss, bügle ich vlieseline dahinter. Dann gehts
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Super!
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Hi Sabine, ich habe schon einiges an Patchwork gefertigt, aber deine Idee ist einfach nur genial! Als ich anfing die Anleitung zu lesen dachte ich was soll die Vlieseline? Aufbügeln und dann zerschneiden? Aber als ich dann weiter gelesen hatte, dachte ich wow! Nun Stoffreste hebe ich wie alle anderen auch auf, auch wenn sie recht klein sind, weil, wer weiß… Also werde ich, wenn ich die Änderungsarbeiten, die ich von Bekannten zu ligen habe, erledigt habe, als nächstes dieses in Angriff nehmen. Den neuen Stoff kann man ja in beliebiger Größe herstellen und das wäre bestimmt toll als Umhängetasche oder Rucksack, oder, oder, oder ?
Danke für den tollen Tipp und schöne Grüße aus Bremen
Kordi-
Hallo Kordula, das ist ja überhaupt eine geniale Idee!
Durch die Vlieseline ist der Stoff ja schon schön fest, sodass er sich ideal für Taschenprojekte eignen würde!
Liebe Grüße, Sabine
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Liebe Sabine,was für eine tolle Idee und Anleitung.Ich bin auch so eine,die jeden Schnipsel aufhebt:Könnt man ja noch gebrauchen und siehe da? Dank deiner tollen Idee kann man es noch gebrauchen.Ganz lieben Dank. LG Babett
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Hallo Babett, das ist toll! Wenn es bei dir ähnlich ist wie bei mir, dann hast du sicher Schnipsel für mehrere Dutzend bunter Täschchen, stimmts? 😉
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Tolle Idee!Das Nähen mit der Vlieseline kannste ich so auch noch nicht. Werde ich in Kürze ausprobieren!Liebe Grüße ?
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Toll, dass ich dich insprieren konnte, Rita! Ich freu mich!
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Ganz toll, liebe Sabine, auch die Idee die Vlieseline mal zu erklären, vielen Dank, Grüße Erika
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Dankeschön, Erika! Ganz liebe Grüße!
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Hallo Sabine,
die Herangehensweise mit den kleinen(sehr, sehr) kleinen Stoffstücken ist genial.Ich freue mich, dass ich nun wieder auch kleine Reste aufheben kann.
Kennst du das Märchen “Allerleirauh”? Die Prinzessin dort, hat einen Umhang aus Resten.
Liebe Grüße, mach weiter so
Sylvi-
Hallo Sylvi, oh, wie süß, dass du bei den Restchen-Spielereien direkt an Märchen denken musst.
Aber stimmt, du hast absolut Recht, da war doch was… 🙂
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Wow! Als ich anfing zu lesen, dachte ich so: ja klar, genau, 1 inch… So lang ist mein Leben gar nicht… Aber dann kam die Auflösung ? Mega Idee! Wird nachgemacht! Danke ?
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Klasse! Viel Spaß und liebe Grüße! 🙂
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Oh mein Gott… 5 Monate später und ich habs endlich getan. Allerdings mit 5×5 cm Stoffstücken. Was für ein tolles Ergebnis! Lieben, lieben Dank für diese tolle Idee!!! Aber mit 1 Inch??? Nee, dann wäre ich verrückt geworden. Aber wer weiß, für die Rente in 30 Jahren ist das bestimmt perfekt ??
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Kicher, stimmt, das ist schon ein bisschen zeitaufwendig. 🙂
Wenn du magst zeig gerne mal ein Foto auf unserer Facebook-Seite!
Liebe Grüße
Sabine
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Gerade wollte ich meine Restekiste entsorgen.
So eine super Idee!!!
Vielen lieben Dank dafür. Das probiere ich bestimmt mal aus.
Ich liebe deinen Blog. Bin nämlich kein geborenes Nähtalent und verstehe bei dir ( fast) alles.
Gruß und DANKE
Barbara-
Das ehrt mich aber, Barbara! Sag mir gerne, wenn du was nicht verstehst. Dann hab ich die Chance nachzubessern! 🙂
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Der beste Tipp EVER, um kleinste Stoffreste zu verwerten ohne wahnsinnig zu werden mit den Schnippseln. Warum bin da nicht selbst drauf gekommen? Das wird als nächstes ausprobiert. WOW DANKE.
Ich liebe deine Newsletter!
Liebe Grüße
Simone-
Wie toll, Simone! Ich danke dir!
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Also, das ist mal eine tolle Idee. Ich hab aus meinen Resten schon so viele Quadrate geschnitten und bis jetzt nicht gewusst, was ich draus machen soll. Jetzt eile ich an Bügelbrett und Nähmaschine. Danke für Deine Supertipps!!!
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Immer wieder gerne, Christine! Ich wünsch dir viel Spaß beim Nähen! 😀
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Tolle Idee!!!
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Dankeschön, Ursula! 🙂
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Super! Danke! Macht Mut, das auch mal auszuprobieren!
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Unbedingt! Es lohnt sich, Brigitte! 🙂
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Ich mache das auch schon mal ab und zu. Leider kann ich dir keine Bilder hier hinterlassen aber schau mal auf meiner FB Seite.
Wunderschön und immer ein Unikat!
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🙂
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Hallo Sabine, das ist eine ganz fantastische Idee…..zugegeben etwas fitzelig aber sehr beeindruckend! Ich möchte das unbedingt auch mal machen (sofern mir meine Enkelkindnähprojekte dazu Zeit lassen?).
Außerdem gefallen mir Dein Blog und auch Deine Videos immer sehr gut. Es war schon das eine oder andere dabei was auch mir alten Näh-Hasen weitergeholfen hat oder was ich noch gar nicht kannte…..?
Auf alle Fälle weiter so….! Happy sewing und Grüße vom Bodensee
Ingrid-
Wie lieb! Ich freu mich ganz doll über dein Lob, Ingrid!
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Wunderschön Liebe Sabine, ganz dolle Fleißarbeit.
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Dankeschön! 😉
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Wow, das sieht ja mega aus. Da werde ich mal alles schön sammeln,damit auch mal so etwas entstehen kann. Aber im Moment würde es noch sehr eintönig aussehen. Bin noch ziemlich neu im Nähen. Aber….. Alles braucht seine Zeit. Vielen lieben Dank für diese tolle Anleitung.
Ich finde deine Seite sehr gut und die Zeit die du investierst enorm. Vielen Dank für’s Teilen.
Liebe Grüße
Petra
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Tolle Verarbeitungsidee !!!
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Danke dir, Carola!
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Sehr coole Idee! Ich werde gleich mal meine Reste durchwühlen! ?
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Hihi, viel Spaß beim Nähen, liebe Antje! 😀
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