Selbstheilende Schneidematte: Alles über den genialen Näh-Helfer (mit Test)
von Sabine Schmidt
Selbstheilende Schneidematte – warum heißt sie eigentlich so? Und was unterscheidet gute von schlechten Schneideunterlagen? In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über die nützlichen Nähhelfer wissen solltest.
Wie funktioniert eine selbstheilende Schneidematte?
Schneidematten bestehen aus mehreren Schichten Kunststoff, die die Klingen des Rollschneiders schützen und gleichzeitig vermeiden sollen, dass der Tisch Schneidespuren bekommt.
Die obere Schicht der Matte besteht meist aus einem etwas weicheren Kunststoff. Er hat die praktische Eigenschaft, Schnitte selbstständig “verheilen” zu lassen. Sofern nicht Flusen oder Fasern im Schnitt zurückbleiben, ist der Schnitt mit handelsüblichen Rollschneidern anschließend nicht mehr – oder kaum noch – zu sehen.
Eine weitere wichtige Funktion erfüllt die Schneidematte aufgrund ihrer Skalierung:
Die meisten Schneidematten sind auf Vorder- und Rückseite mit Zentimeter- und Inch-Einteilungen bedruckt. Zustätzlich mit Markierungen in diversen Winkeln. Diese helfen dir zum Beispiel, Schrägband präzise im Winkel von 45 Grad zu schneiden.
Welche Größe sollte die Schneidematte haben?
Die meisten Nähanfänger starten mit einer kleinen Schneidematte. Und merken dann, dass auch für kleinere Projekte – wie zum Beispiel das Nähen von Kinderkleidung oder Sofakissen – viel Schneideplatz erforderlich ist.
Ich empfehle, von Anfang an eine ausreichen große Schneidematte zu besorgen. Mit DIN A1 bist du praktisch jeder Näh-Herausforderung gewachsen.
Simone hat die wunderschönen (und sehr haltbaren) Omnigrid-Schneidematten in mehreren Größen am Start. Da kannst du ganz nach deinem Bedarf die richtige Größe auswählen.
Welche Arten von Schneidematten gibt es?
Von ganz klein über ganz groß zu Spezial-Schneideunterlagen gibt es ein riesiges Angebot.
Ich stelle dir an dieser Stelle einige Schneidematten vor und erkläre dir, welche besonderen Eigenschaften die jeweilige Matte mitbringt.
Die Allzweck-Schneidematte
Sie ist sowohl für das Arbeiten mit Papier wie auch mit Stoffen, Kunststoff oder Leder nutzbar. Sie verfügt meist auf Vorder- und Rückseite über Skalierungen – oft in Inches und Zentimetern.
Das ist besonders praktisch, wenn du gern amerikanisches Patchwork magst. Die Angaben dort sind fast immer in Inches.
Die Omnigrid-Schneidematten unten im Bild haben zusätzlich diagonale Markierungen, die dir exakte Winkel und Schnittlinien vorgeben.
Die faltbare Schneidematte
Seit einiger Zeit gibt es praktische faltbare Schneidematten. Eine der besonders empfehlenswerten kommt von Olfa (die ohnehin gute Matten herstellen).
In der Mitte ist diese Schneidematte mit einer Wellenteilung versehen, an der die Matte gefaltet werden kann. Dadurch lässt sich die Unterlage besser aufbewahren – sie stabilisiert sich dann auch aufrecht stehend durch die zwei Schichten selbst.
Die drehbare Schneidematte
Auf einer Drehscheibe sitzend bietet sich die drehbare Schneidematte vor allem für Patchwork- und Quilt-Fans an. Du kannst sie beim Arbeiten drehen. Dadurch musst du den Stoff nicht anheben. Das macht ein präziseres Arbeiten möglich.
Sie ist nur einseitig nutzbar und auf der Oberseite mit Einteilungen und einer Skala versehen. Der wellenförmige Rand ermöglicht einen guten Grip beim Drehen der Schneidematte. Die weiche Kunststoff-Unterseite saugt sich an der Tischplatte fest und sorgt dafür, dass die Schneidematte beim Arbeiten nicht wandert.
Auf dem Bild siehst du die drehbare Schneidematte von Prym. Sie ist in Zentimeter eingeteilt und hat einen Durchmesser von 35 cm Zentimetern. Also auch groß genug für viele kleinere Nähprojekte und zum Patchworken.
Die Kombi-Schneidematte
Eine nützliche Kombi für Patchwork-Fans: das Kombi-Patchwork-Board.
Die Matte verfügt über eine mit Sandpapier angeraute Fläche, die sich zum Markieren eignet. Die Stoffe rutschen durch die Sandpapier-Beschichtung nicht weg. Das Board verfügt über eine bügelfeste Seite – und eine kleine Schneidematte.
Insgesamt eine clevere Lösung für Patchwork und Näh-Fans mit einer Vorliebe vor kleine Näh-Projekte, zum Beispiel auch zum English Paper Piecing.
Kann man auf Schneidematten bügeln?
Auf gar keinen Fall! Schneidematten bestehen aus mehreren Schichten Kunststoff. Und der reagiert empfindlich auf Hitze. Und zwar nicht nur auf Bügelhitze.
Auch direkte Sonneneinstrahlung kann die Schneidematte dazu bringen, unschöne Wellen zu bilden. Ein akkurates Arbeiten ist dann nicht mehr möglich.
Du kannst dir aber ein kleines Tischbügelbrett bauen und auf der Schneidematte parken. Dann hast du das Bügeleisen immer in Reichweite.
Wie das im Handumdrehen funktioniert, erfährst du in meinem Beitrag Mini-Bügelbrett selber bauen.
Was darf eine selbstheilende Schneidematte kosten?
Eine gute selbstheilende Schneidematte hat ihren Preis. Meist bewegt er sich zwischen 50 und 80 Euro. Günstig und gut sind die Schneidematte von Omnigrid/Prym. Da kostet die große 90 x 60 cm große Matte um die 70 Euro. Die ebenfalls empfehlenswerte Schneidematte von OLFA kostet in derselben Größe rund 50 Euro.
Welche Qualitätsunterschiede gibt es bei Schneidematten?
Große! Hier steckt der Teufel im Detail. Beim Kauf solltest du auf folgende Kriterien achten:
- gute, übersichtliche Skalierung
- rutschhemmende Oberfläche
- insgesamt sollte die Matte nach dem Biegen schnell wieder in ihre alte Form zurück finden
- die Matte sollte aus mehreren Schichten gefertigt sein – das gewährleistet Stabilität und Flexibilität
- die Matte sollte nicht zu hart sein – sonst schließen sich die Schnitte nicht wirklich gut
Macht die Schneidematte meinen Rollschneider stumpf?
Je härter der Untergrund, desto eher neigen Rollschneider dazu stumpf zu werden.
Aber: Grundsätzlich sind Schneidematten so konstruiert, dass sie perfekt als Schneideunterlagen für Arbeiten mit dem Rollschneider funktionieren.
Trotzdem wirst du im Laufe der Zeit feststellen, dass die Klinge deines Rollschneiders nicht mehr so gut schneidet, weil der Schliff sich etwas abgenutzt hat. Das ist ganz normal.
Entweder schärfst du ihn dann mit einem Klingenschärfer (den habe ich dir ja schon in meinem Beitrag 20 Nähtipps die dein Leben verändern mal vorgestellt – ein äußerst praktisches Gerät, das dafür sorgen kann, dass man weniger Rollschneiderklingen austauschen muss) – oder du tauschst die Klinge gegen eine neue.
Mein Tipp: Tausche deine Rollschneiderklingen lieber einmal zu oft als zu selten aus. Das Schneiden mit einer stumpfen Klinge braucht unnötig viel Kraft, ist unpräzise und macht deine Schneidematte schartig.
Lesetipp: Alles über Rollschneider
Mein Tipp: Grundsätzlich ist es eine gute Idee, wenn Rollschneider und Schneidematte vom selben Hersteller sind. Dann kannst du sicher sein, dass beide Geräte perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Für die Schneidematte von Prym/Omnigrid ist der Rollschneider von Prym/Olfa fantastisch.
Wie reinigt man eine selbstheildende Schneidematte?
Mit der Zeit werden alle Schneidematten flusig und unansehnlich.
Oft wird die Oberfäche ja nicht nur mit Stoffen sondern auch mit Kleber, Kreiden, Stiften oder anderen Materialien konfrontiert.
Mit den richtigen Mitteln lassen sie sich aber wunderbar reinigen.
Wie das geht, erfährst du in meinem Blog-Beitrag Schneidematten reinigen und pflegen.
Wie kann man Schneidematten lagern?
Grundsätzlich: Schneidematten neigen dazu, falsche Lagerung übel zu nehmen. Sie bekommen Knicke oder Beulen, die nicht mehr verschwinden.
Viele Näh-Fans haben kein eigenes Näh-Zimmer, in dem die Schneidematte immer griffbereit auf dem Zuschneidetisch parken kann. Sie behelfen sich, indem sie die Matte nach dem Zuschnitt an einen Schrank oder ein Regal lehnen.
Schöne Idee. Leider nicht hilfreich.
Weil sich die Matte beim Anlehnen nach und nach verbiegt. Je nach Beschaffenheit erholt sich deine Schneidematte nie wieder von diesem Abenteuer.
Also: Schneidematten sollte unbedingt liegend gelagert werden. Wenn sie nicht dauerhaft einen Platz im Näh-Zimmer bekommen kann, ist sie auch unter dem Bett oder auf einem Schrank gut aufgehoben.
Was kann ich tun, wenn sich die Schneidematte doch verbogen hat?
Kleine Wellen und Unebenheiten kann man ausgleichen, indem man die Schneidematte flach liegend “entspannen” lässt. Lege die Matte direkt auf die Wölbung. Damit ist die Chance gegeben, dass sich die Unebenheit durch das Gewicht der Matte nach und nach ausgleicht.
Du kannst das Geradebiegen sanft dadurch unterstützen, indem du eine leicht angewärmte Wärmflasche oder eine Wärmedecke (falls du eine hast) auf die Matte legst.
Wann muss ich eine Schneidematte austauschen?
Wenn sie ihre Funktion nicht mehr erfüllt. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn
- sich Fasern nicht mehr aus den Schnitten entfernen lassen
- die Schneidematte verbogen oder wellig ist
- die Oberfläche verklebt ist
- die Skalierung nicht mehr gut erkennbar ist
- tiefe Schnitte in der Oberfläche ein präzises Arbeiten unmöglich machen
Faustregel: Wenn deine Schneidematte anfängt, den Rollschneider zu “spuren”, ist es Zeit für eine neue Schneidematte.
Welche Schneidematte ist empfehlenswert?
Natürlich habe ich im Laufe der Zeit einige Schneidematten ausprobiert.
Da ich viel nähe, sind meine Schneideunterlagen ziemlichen Belastungen ausgesetzt – sie müssen richtig was aushalten können. An dieser Stelle der Hinweis: Ich empfehle nur, was ich selbst gekauft und getestet habe – und wovon ich überzeugt bin.
Die beste selbstheilende Schneidematte
Wenn du gerne patchworkst und quiltest, empfehle ich dir die drehbare Schneidematte von Prym. Sie ist solide gearbeitet, dreht sich leicht und ist angenehm in der Handhabung. Durch ihre handliche Größe von 35 Zentimetern Durchmesser bietet sie sich nicht nur für Patchwork-Projekte an. Man kann sie auch gut für andere Näh-Projekte einsetzen.
Als Universal-Schneidematte empfehle ich seit einiger Zeit ausschließlich diese zwei Matten:
Die erste kommt von Omnigrid/Prym. Was mir an der den Prym-Matten besonders gut gefällt: Sie sind sehr widerstandsfähig, verzeihen Schnitte schnell und schonen deine Rollschneiderklingen. Und: Du kannst dieselbe Material-Qualität in mehreren Größen bekommen.
Eine empfehlenswerte Alternative zur Prym-Matte: Die Schneidematte von Olfa. Die ist etwas dünner als die handelsüblichen Matten und hat eine softe, matte Oberfläche. Die verhindert, dass der Stoff beim Zuschnitt rutschen kann. Was ich äußerst praktisch finde. Gerade beim Zuschneiden von Viskoseware, Jersey oder Strickstoffen ist diese Eigenschaft Gold wert.
Die Matte hält ewig, lässt sich gut reinigen und ist übersichtlich skaliert – auf der Vorderseite eine Zentimeter- und auf der Rückseite eine Inches-Einteilung. Das ist besonders praktisch, wenn du gern nach amerikanischen Schnittmustern oder Patchwork-Anleitungen nähst.
Hat dir dieser Beitrag gefallen? Schreib mir gerne einen Kommentar! 🙂
Happy simple sewing, deine Sabine
24 Antworten zu „Selbstheilende Schneidematte: Alles über den genialen Näh-Helfer (mit Test)“
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Vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich möchte mit dem quirlten anfangen und habe nun die besten Tips für die Nähmatte.
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Freut mich sehr, liebe Anne!
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Hallo,
leider gibt es die Olfa Schneidematte nur in grün. Auf den Fotos ist auch eine pinkfarbene Matte. Von welchem Hersteller ist diese und würdest Du sie empfehlen? Ich hätte gerne Eine mit den Maßen 60 x 90 cm.
Liebe Grüße
Britta-
Hallo Britta,
die rosa Schneidematte auf den Bildern finde ich nicht so empfehlenswert.
Von all den Matten, die ich ausprobiert habe, finde ich die Schneidematte von Snaply und die von Olfa in Größe 60×90 am besten.
Magst du es gerne weich, ist die von Snaply zu empfehlen, wenn du es etwas härter magst, ist die von Olfa super.
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Hallo Sabine, Dein Beitrag über Schneidmatten war sehr gut. Auch meine Schneidmatte ist schon wieder schlissen, ich bin schon lange am Überlegen eine neue Matten zu kaufen. Ich traue mich aber nicht eine Matte zu bestellen, weil ich nicht weiß wie sie versandt wird. Da ich kein Auto habe, um sie vor Ort zu kaufen müsste ich die große Matte 90×60 cm in den “Öffentlichen” schleppen – ist auch blöd. Ich werde noch mal in mich gehen wie ich es am Besten mache.
Liebe Grüße Mary-
Hall Mary, Stoffe Hemmers liefert die Schneidematten unaufgerollt in einem großen Karton.
Deshalb bestelle ich da. 🙂
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Liebe Sabine,
Deine Beiträge sind super. Allein bei den Schneidematten habe ich ein Problem. Ich nähe in Größe 48/50 (selber schuld 🙂 ), da reichen ir 60×90 keinesfalls. Allerdings bin ich auf dem Pfad zu Patchwork, dann komme ich ganz sicher auf Deine Empfehlung zurück.
Herzlichen Dank für Deine Beiträge, ich freue mich immer
Beste Grüße
Hildegard-
Hallo Hildegard, vielen Dank für deinen Kommentar!
Du hast ja sicher gelesen, dass ich auch gern für Plus-Size nähe.
Die ganz großen Schnittteile schneide ich dann oft auf dem Fußboden zu. 🙂
Patchwork ist natürlich auch Klasse! 😉
Liebe Grüße
Sabine
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Hallo Sabine,
ich habe seit meinem Studium eine Schneidematte von Seng (Boesner /Künstlerbedarf) und bin nach wie vor zufrieden. Geschätzt ist sie also über 15 Jahre alt und immernoch gut. Bei einem Preis von 35€ für 60x90cm, kann man nicht meckern. Ein Vergleich zu anderen Matten habe ich allerdings nicht.
Zum “Wellenproblem” habe ich eine Empfehlung, denn auch ich habe mal den Fehler gemacht die Matte hochkant aufzubewahren. Ich habe die Matte zur Entspannung auf den Fußboden im Bad gelegt, sie gleichmäßig mit Büchern beschwert und die Fußbodenheizung voll aufgedreht. So habe ich die Wellen fast 100% raus bekommen.
Liebe Grüße und frohes Nähen
Simone-
Hallo Simone,
das ist ja echt mal eine großartige Idee! Vielen Dank dafür!
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Liebe Sabine, habe gestern deine Japanische Tasche genäht.Hat echt Spaß gemacht. Deine Beschreibung ist super. Bei den Matten Stimme ich dir voll zu.
Liebe Grüße, Renate-
Hallo Renate, toll, dass es mit der Tasche geklappt hat.
Eigentlich wollte ich heute auch noch eine nähen – die machen echt süchtig… 🙂
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Hallo liebe Sabine,
vielen lieben Dank für deine Tolle Arbeit die du machst. Ich lese deine Mails und Artikel auf dem Blog sehr gerne. Sind doch immer wieder nette Tipps und Infos liebevoll verpackt.
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Hallo Monique, ich freu mich voll über deine Rückmeldung. Das tut so gut! Dankeschön! 🙂
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Hallo Sabine ,
vielen Dank für Deine tollen und nützlichen Tipps.
Ich bin Schneidein,doch lerne ich hier immer noch dazu. Super Ideen für kleine und grosse Projekte.
Schönes Wochende .
Liebe Grüße
Anette-
Hallo Anette, das ist echt ein ganz tolles Lob, vielen Dank! 🙂
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Hallo,als Neuling möchte ich mich ganz herzlichst für die vielen wertvollen Tips und Anregungen bedanken.
Liebe Grüße Chris.-
Hallo Christa, da hast du dir aber auch ein wunderschönes Hobby ausgesucht!
Vielen Dank für den lieben Kommentar! 🙂
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Hallo Sabine
Ich lese deinen Blog sehr gerne:-) und deine Schnittmuster mag ich auch.
Das nächste Projekt wird der Hoodie sein, wenn nicht irgendein Portemonnaie oder eine Tasche dazwischen kommt. Mach, bitte, weiter so* daumenhoch.
Liebe Grüße Renate-
Hallo Renate, ein schöneres Kompliment hättest du mir kaum machen können.
Lieben Dank dir. Und viel Spaß mit Pepper (auch einer meiner persönlichen Lieblinge…) 🙂 -
Hallo
können Sie mir bitte helfen?
Habe vor 2 Wochen eine OLFA Schneidematte gekauft. Die ist echt super, aber der schrecklich stinkende Geruch ist einfach furchtbar.
Was kann ich tun, das diese Geruch verschwindet?
Wie kann ich das reinigen.
Ich lüfte schon 3 Wochen, bringt aber nichts ?.
Gruß Kinga-
Hallo Kinga, tut mir leid, dazu fällt mir nichts ein.
Meine Olfa-Matte war geruchsneutral. 🙂
Ggf. mal den Hersteller kontaktieren.
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Hallo
Ich bin von deinen Ideen und Tipps komplett begeistert und freue mich immer etwas Neues von dir zu lesen!!
Auch deine Schnittmuster für große Größen und den zusätzlichen Tipps dazu finde ich klasse. Noch habe ich mir keinen Schnittmuster bestellt, da ich nicht genau weiß welches ich haben möchte, aber das wird noch kommen.
Ich freue mich auf deine nächsten Tipps!!
Liebe Grüße
Andrea-
Hallo Andrea,
vielen Dank für deinen lieben und motivierenden Kommentar!
Die nächsten Blog-Beiträge sind schon in Arbeit. 😉
Liebe Grüße und guten Start in die neue Woche,
Sabine
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