Wichtiges Nähzubehör: Das braucht man wirklich!
von Sabine Schmidt
Bevor du so richtig mit dem Nähen loslegen kannst, brauchst du ein paar Näh-Zutaten. Ich verrate dir in diesem Beitrag, welches Nähzubehör du wirklich brauchst!
Das Wichtigste auf einen Blick
- In diesem Beitrag erfährst du, welche Materialien du zum Nähen benötigst
- Ich habe übrigens auch schon mal die 10 beliebtesten Näh-Helfer aufgelistet
- Dieses Nähzubehör kann sowohl für Nähanfänger, als auch für fortgeschrittene Näh-Fans interessant sein
Nähzubehör: Das braucht man wirklich!
Es gibt Nähzubehör, das ist unverzichtbar. In diesem Beitrag sage ich dir, was du wirklich benötigst, um dein nächstes Näh-Projekt erfolgreich zu meistern.
Schere
Eine gute Stoffschere ist das A und O beim Nähen. Du kannst mit einer günstigen anfangen und dir vielleicht später eine hochwertigere kaufen. Ich empfehle aber, von Anfang an eine gute Schere zu benutzen. Das macht viel mehr Spaß und bringt wesentlich bessere Nähergebnisse. Besonders gute (und total hübsche!) Stoffscheren bekommst du bei Stoffe-Hemmers. Hier gehts zur coolen Stoffschere.
Wenn du gerade am Anfang noch nicht weißt, ob du bei dem Hobby bleiben wirst, genügt aber auch eine eher einfache Schere. Ich hab unter anderem die von Paul in Gebrauch. Die ist so ein Mittelding. Ist preisgünstig, ganz handlich und schneidet sehr akkurat.
Meine Lieblingsschere ist allerdings ein etwas anderes Kaliber: Die Superfection von Zwilling, die ich vor allem deswegen mag, weil sie durch ihre Länge so eine enorme Hebelwirkung hat und bis ganz zur Spitze superscharf schneidet.
Clever ist auch die Anschaffung einer Zackenschere. Sie verhindert, dass Stoffkanten ausfransen. Das kennst du vielleicht von Charm Packs – diesen Stoffzuschnitten für Patchwork-Arbeiten. Die Stoffstapel werden auch im Zickzack ausgeschnitten und sind dadurch echt sicher vorm Ausfransen.
Außerdem kannst du mit Zackenscheren super die Nahtzugaben von Rundungen (vorsichtig!) bis zur Naht einschneiden – so legt sich die Nahtzugabe schön an und die Naht wird glatt.
Weil ich die ZickZackschere inzwischen sehr oft nutze, um Nahtzugaben einzukürzen (statt sie zu versäubern), habe ich mir eine gute von Prym gekauft. Meine alte war von Ikea, die kann ich wirklich nicht empfehlen. Die von Prym ist eine ganz andere Liga: Versäubert wird jetzt nicht mehr, nur noch gezickzackt. 😉 Rund 20 Euro teurer als die von Ikea, aber definitiv eine Anschaffung für’s Leben.
Alternativ kannst du für dieses Manöver auch eine scharfe kleine Stickschere benutzen – damit lässt sich auch sehr zielgenau arbeiten. Ich habe sie immer in meinem Nähset (eins der wenigen Dinge, die ich tatsächlich mal für mich selbst genäht hab) und nutze sie nicht nur für’s Nähen sondern auch zum Sticken oder Fädchen-Abschneiden beim Socken stricken.
Cutter/Rollschneider
Auch wenn du noch kein Profi bist, lohnt sich die Anschaffung eines ordentlichen Cutters, also eines Rollschneiders. Besonders für Patchwork-Arbeiten und Jersey ist er unverzichtbar, weil er saubere Kanten garantiert. Aber auch für gewebte Baumwollstoffe ist er toll, weil du mit ihm exakt arbeiten kannst, vor allem in Verbindung mit einem Patchwork-Lineal. Für große Stoffstücke eignet sich ein Rollschneider mit einem großen Schneideblatt.
Ich hab inzwischen schon einige Rollschneider ausprobiert (notgedrungen – seltsamerweise verschwinden die Teile bei mir gelegentlich…) und komme immer wieder zu den Olfa-Cuttern zurück. Die sehen wirklich nach nix aus, sind aber für mich einfach die handlichsten. Sogar mit dem Klingen-Wechsel komme ich prima klar. Ich will ja nicht jedesmal die Feuerwehr rufen müssen, nur weil die Klinge vom Rollschneider ausgetauscht werden muss… 😉
Den Olfa habe ich in supermini (für Patchwork-Gefitzel und enge Kurven), mittel (der ist meistens bei mir im Einsatz, weil er so handlich ist) und groß.
Es gibt übrigens auch Rollschneider mit Zickzack-Klinge. Dies soll verhindern, dass der Stoff beim Verarbeiten ausfranst. Ausprobiert habe ich das mit dem Rollschneider von Tchibo, den ich aber leider nicht empfehlen kann.
Patchwork-Lineal
Ohne exaktes Abmessen gibt’s auch keine guten Nähergebnisse. Deswegen ist von Anfang an ein gutes Patchwork-Lineal notwendig. Wenn du auch Taschen und Kleidung nähen möchtest, empfehle ich dir ein längeres, weil du da nicht absetzen musst (oder zumindest: nicht so oft!).
Ich komme mit dem Patchwork-Lineal von Prym prima klar und hab es jetzt auch schon nachbestellt, weil ich einmal zu oft mit dem Rollschneider in die Linealkante gefahren bin. Wenn’s zu schartig ist, wird’s irgendwann nervig… 😉
Daneben solltest du auch noch ein kleineres, handlicheres Lineal haben. Das ist nicht so sperrig wie das große. Ich benutze das von Omnigrid seit inzwischen 3 Jahren täglich. Und bin echt zufrieden damit.
Wenn du Kleidung nähen möchtest, kommst du um die Anschaffung eines Maßbandes nicht herum. Gut, wenn das Maßband auf der einen Seite Zentimeter und auf der anderen Seite Inches anzeigt. So kommst du auch bei amerikanischen Schnittmustern gut zurande!
Ich bin immer total genervt, wenn in meinem Nähzimmer aufgewickelte Maßbänder rumfliegen. Darum hab ich meine Maßbänder jeweils an die Kante vom Zuschneidetisch und an die vom Nähmaschinentisch geklebt. So kann ich mal schnell nachmessen ohne erst suchen zu müssen. Und die Teile ringeln sich auch nicht mehr.
Für den mobilen Einsatz hab ich mir das süße Einroll-Maßband von Prym Love bestellt. Da gefällt mir übrigens die ganze Serie der Näh-Helferlein richtig gut!
Für fortgeschrittene Kleidungsnäher lohnt sich die Anschaffung eines Kurvenlineals. Mit dem lassen sich Rundungen (zum Beispiel für abgerundete Säume, die ich persönlich ja echt gerne mag), Armlöcher, Ausschnitte & Co. präzise abmessen.
Stecknadeln
Mein Tipp: Kauf dir direkt am Anfang deiner Nähkarriere hochwertige Stecknadeln. Billigfabrikate sind oft sehr dick, rutschen nicht gut und schaden mehr als sie nützen, weil sie Löcher im Stoff hinterlassen.
Zweiter Tipp: Kauf dir LANGE Stecknadeln. Alles ab 4 cm ist super – du kannst sie besser greifen als die kurzen Nadeln, sie eignen sich toll für das Nähen von Taschen und anderen mit Vlies verstärkten Projekten, weil sie nicht im VliesFlausch untergehen. Ich habe (unter anderem) diese hier.
Sie haben einen Glaskopf. Was bedeutet, dass ich unbesorgt drüber bügeln darf, ohne dass sie Köpfchen schmelzen. Sie ausreichend verbiege-resistent und bleiben lange scharf. Ich finde, man merkt ja immer schon, ob eine Stecknadel was taugt, wenn sie runterfällt. Wenn sie beim Aufprall melodisch klingt, dann ist sie schlecht verarbeitet.
Besonders gerne mag ich auch die Stecknadeln von Prym, da sie wunderbar lang sind und super in der Hand liegen.
Außerdem merke ich inzwischen die Qualität einer Stecknadel beim ersten Stoffkontakt. Wenn sie in den Stoff gleitet wie in Butter. Dann ist sie perfekt. 😉
Wonderclips/Stoffclips
Es empfiehlt sich, auch ein paar Stoff-Clips anzuschaffen. Die brauchst du zum Beispiel, wenn du gern mit SnapPap oder Leder arbeitest. Auch zum Fixieren von Schrägband, zum Markieren einer Nahtzugabe oder für mehrlagige Näharbeiten wie zum Beispiel Kosmetiktaschen sind diese kleinen Helfer ideal.
Allerdings muss man nicht unbedingt die teuersten Exemplare kaufen. Ich habe die Stoff-Clips in mehreren Größen von unterschiedlichen Herstellern und komme mit allen super zurecht. Wichtig ist dabei, dass du dir die Größe aussuchst, die für deine Näh-Projekte am besten geeignet ist.
Ich habe mir dieses Set bestellt, weil ich von den großen Klammern nicht so viele brauche. Aber wenn, dann kommen sie bei Patchwork-Decken, Kissen und Quilts zum Einsatz. Super gerne nehme ich die großen Klammern übrigens auch, wenn ich Leder, Releda oder SnapPap verarbeite.
Schmale Stoff-Clips: Seit Kurzem bekommt man auch Stoff-Clips mit schmalem Schnäuzchen, mit denen sich viel feiner arbeiten lässt als mit den großen oder mittleren. Ich benutze sie gerne für Ecken und Kanten, zum Beispiel wenn ich Tischsets oder Servietten nähe. Die Schnäuzchen (oder wie die Teile vorne heißen) sind nur 4 Millimeter breit.
Zum Vergleich: Die Schnäuzchen der mittleren Clips sind 1 Zentimeter breit.
Die Schmalen kommen bei mir zum Einsatz, wenn ich mit viel um den Nähfuß herum “rangieren” muss. Da sind sie lange nicht so im Weg wie die großen Klammern. Und ich komme beim Nähen viel näher an den fixierten Bereich ran.
Nadelkissen
Ein magnetisches Nadelkissen gehört meiner Meinung nach zur Grundausstattung absolut dazu. Eines aus Stoff ist nice to have – aber das magnetische Teil kann ja mehr: wenn dir dir Stecknadeln runterfallen, fährst du einfach mit dem Magnet darüber und sammelst sie damit mühelos ein.
Und wenn du es eilig hast oder im schöpferischen Flow bist: Einfach die Stecknadeln in Richtung Magnetnadelkissen pfeffern – der Magnet übernimmt den Rest! 😉
Ich habe mir ziemlich zu Beginn meiner Näh-Karriere dieses ganz einfache Nadelkissen angeschafft:
Damit bin ich ganz zufrieden. Leider hat es in er Mitte keine Griffmulde, durch die man leichter an die Stecknadeln rankommt. Die Mulden-Nadelkissen finde ich, ehrlich gesagt, noch besser.
Leider ist mein Nadelkissen scheinbar unkaputtbar. Sonst hätte ich es schon längst gegen das hellblaue ausgetauscht. 🙂
Schneidematte
Natürlich brauchst du eine gescheite Schneidematte. Mach nicht den Fehler, aus Sparsamkeitsgründen eine klitzekleine zu kaufen. Darüber wirst du dich sehr schnell ärgern. Kauf dir die größte, die auf deinem Näh-Tisch Platz hat. Das hat verschiedene Gründe: Du kannst mit den Einteilungen und Markierungen auf der Matte sehr exakt messen. Du schonst deinen Tisch. Und mit einer großen Matte sind auch größere Näh-Projekte kein Problem. Das ist zum Beispiel dann super, wenn du selbst Schrägband herstellen möchtest.
Sehr gut ist beispielsweise die Schneide-Matte von Prym:
Die gefällt mir aus verschiedenen Gründen. Einmal, weil sie gut verarbeitet ist. Und weil ich prima damit klar komme.
Nähgarn
Inzwischen bieten auch die Discounter regelmäßig Näh-Sortimente an, die aber leider eher minderwertige Garne, Scheren, Klettbänger und Gummibänder enthalten. Besonders von den Nähgarn-Sortimente von Lidl & Co ist meiner Meinung nach abzuraten. Das Garn ist flusig, ungleichmäßig verarbeitet, schlecht aufgerollt (auf einem Pappröhrchen, das früher oder später beim Nähen zu eiern anfängt) und reißt schnell.
Ich empfehle als Grundausstattung die Garne von Gütermann, mit denen ich wirklich extrem zufrieden bin. Für den Anfang genügt weiß und schwarz, je nach Stofffarbe kommen ja dann ohnehin weitere Garne dazu. Am Liebesten und meisten kommt bei mir das Gütermann Allesnäher zum Einsatz.
Für die Overlock finde ich die Konen von Schnoschi sehr gut. Anfänglich hat mir Weiß genügt, inzwischen habe ich viele Farben im Einsatz – seit ich rausgefunden habe, dass ich nicht immer neu einfädeln sondernd die Fadenenden einfach nur verknoten muss! 🙂
Wenn du gern und viel stickst, nähst oder quiltest, sind die Garne von Madeira eine ganz tolle Sache! Die gibt es zum Beispiel in einer edlen Holzschatulle. Bestellen kannst du die schicke Madeira Nähgarn-Schatulle hier.
Ich liebe die Madeira-Garne vor allem beim Zierstich-Nähen mit der Zwillingsnadel.
Wenn du es ein wenig preisgünstiger möchtest: Das Nähgarn von Troja ist ein echter Geheimtipp! 🙂
Nähmaschine
Eine Nähmaschine ist eigentlich das allerwichtigste beim Nähen, ganz klar. Nach langem Überlegen habe ich mir die Brother Innov-is 100 Prime Edition gekauft. Sie ist eine richtige Allround-Maschine, die auch für Anfänger leicht zu bedienen ist und mit der das Nähen viel Spaß macht.
Zusätzlich habe ich inzwischen eine Janome im Einsatz, mit der ich sehr, sehr zufrieden bin. Meinen Testbericht zur Janome könnte dir weiterhelfen. Schau dir dazu auch gerne mal meinen Beitrag zum Nähmaschinen-Kauf an!
Stoffe
Wunderschöne Baumwoll-Stoffe für Kleidung, Taschen, Kissen und vieles Mehr sowie und Jerseys z.B. von Tula kannst du super online bestellen. Jersey eignet sich toll für Kleidung – nicht nur für Kinder. Siehe auch meinen ausführlichen Artikel zum Nähen mit Jersey (und wie man vermeidet, dass er sich wellt!).
Wenn du gerade erst mit Nähen angefangen hast, möchest du vielleicht erstmal mit günstigen Stoffen loslegen. Die Stoffe von IKEA eignen sich dafür gut. Für einen Meter Stoff bezahlst du dort ca. 6 Euro (für ungebleichte Baumwolle nur 2 Euro). Und hast viel Stoff, mit dem du deine ersten Projekte ausprobieren kannst.
Meine Einkaufs-Tipps zum Stoffe-Kauf findest du in diesem Blog-Beitrag.
Zum Thema Stoffmarkt kannst du dir diese Tipps mal anschauen.
Nahttrenner
Diesen kleinen Näh-Helfer wirst du immer wieder brauchen, den vielseitigen Nahttrenner. Manchmal ist bei Nähmaschinen direkt einer dabei.
Wenn du dir etwas Gutes tun willst, kauf dir einen mit Gumminoppe an den Enden, damit kannst du Nähgarn-Reste aus dem Stoff radieren. Das spart Zeit und Nerven. Den Seam Fix von Gütermann kann ich echt empfehlen. So sieht er aus (meiner ist anthrazit mit gelben Pinnöckeln – nein, das ist nicht der Fachbegriff…). 😉
Kennst du schon Hannas großen Beitrag über Nahttrenner im Test?
Bügelbrett/Bügeleisen
Unterschätze niemals die Magie des Bügelns – das ist einer unserer wichtigsten Tipps! Wenn du gerne nähst, ist es ratsam, ein Bügeleisen und ein Bügelbrett in Reichweite zu haben. Das muss wirklich nichts teures oder ausgefallenens sein. Ein gescheites beschichtetes Bügeleisen ist völlig in Ordnung. Wegen gelegentlicher Begegnungen mit Bügelvlies und anderen Klebrigkeiten wechseln die meisten Näh-Begeisterten das Bügeleisen nach einiger Zeit (gezwungenermaßen) aus. 😉
Wenn du wenig Platz hast, funktioniert auch ein mit Thermolam und Baumwollstoff bezogenes Holzbrett und ein Mini-Bügeleisen! Beides parkt bei mir neben der Nähmaschine auf einem Silikon-Pad. So habe ich es Bedarf immer zur Hand. Praktischer geht’s nicht!
In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du ganz einfach ein Bügelbrett selber bauen kannst.
Noch mehr Tipps zum Thema “Nähen für Anfänger” findest du in unserem Beiträgen Näh-Glück total – Tipps & Tricks und Ideen für Nähanfänger. Außerdem habe ich Links zu meinen Näh-Anleitungen für Anfänger und tolle Freebooks-Sammlungen für dich.
Magst du meine Tipps oder hast Fragen?
Dann kommentiere gerne einfach diesen Beitrag 🙂
Happy simple sewing
deine Sabine
4 Antworten zu „Wichtiges Nähzubehör: Das braucht man wirklich!“
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Hallo Sabine,
Für gutes Werkzeug habe ich eine Schwäche. Deine Tipps sind sehr hilfreich für Anfänger; mit der Zeit stellt sich heraus, was man bevorzugt. Ich zum Beispiel meine Nadelkissen (für jede Stecknadelart ein eigenes); mit den Magnethaltern kann ich nicht soviel anfangen.
Allerdings verführt mich meine Schwäche auch zum Sammeln: Ich habe mittlerweile 27(!) Stick- und Stoffscheren. ALLE SCHNEIDEN! Manche müssen ab und zu zum Schleifer, der strahlt immer über die schönen Scheren!-
Eine beneidenswerte Sammlung, Ingrid!
Ich nutze meine Scheren übrigens auch nach Stimmung und Tagesform. 🙂
Ein bisschen verrückt muss man für dieses Hobby schon sein, oder? 😉
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Liebe Sabine,
ich halte es für sehr nützlich, wenn man beim Gebrauch eines Rollschneiders und Patch-Work-Lineals darauf hinweist, wie diese beide am geschicktesten ein zu setzten sind, d. h. damit der Stoff genau entlang des Lineals gerade und nicht wie es mir wiederholt passiert ist, ins Lineal oder seitlich in den Stoff geschnitten wird.
Der Trick besteht darin, dass man stetts (!!)vom Körper wegschneidet und dabei den Rand des Schneiderollers direkt am Lineal entlang führt. (eigentlich trivial, aber gut zu wissen).
Viele Grüße Margo-
Absolut, Margo! Danke für den hilfreichen Tipp!
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