Nähmaschine für Anfänger

Eine Nähmaschine kaufen – die besten Tipps!

von Sabine Schmidt

Eine neue Nähmaschine kaufen – das kann eine echte Herausforderung darstellen. Ich habe für dich die besten Tipps zum Nähmaschinen-Kauf zusammengestellt. So machst du alles richtig!

Nähmaschine kaufen – Welche Nähmaschine passt zu mir?

Natürlich habe ich in meiner Näh-Karriere schon ein paar Nähmaschinen gekauft – aber als Profi kann ich mich selbst dabei wohl nicht bezeichnen. Deshalb habe ich meinem Nähmaschinen-Flüsterer einen Besuch abgestattet. Und ihm die besten Tipps abgelauscht.

1.Analysiere deine Bedürfnisse

Bedürfnisse analysieren bedeutet: Stell dir dir Frage, was du mit der Nähmaschine machen willst. Was erhoffst du dir von der Anschaffung dieser Nähmaschine?

Kurzum: Mach dir klar, was du vom Nähen erwartest.

Warum solltest du das machen?

Weil es für unterschiedliche Näh-Bedürfnisse auch unterschiedliche Nähmaschinen gibt.

Ich zeige dir anhand von ein paar Beispielen, was ich damit meine.

Wenn du gern Jeans oder Taschen nähst und ausbesserst, Reißverschlüsse einsetzen willst, vielleicht aber auch deine eigenen Jeanshosen nähen möchtest, empfiehlt sich die Anschaffung einer Maschine mit einer hohen Durchschlagkraft. Es gibt spezielle Jeans-Nähmaschinen, manchmal werden sie auch Heavy Duty Nähmaschine genannt. Die Heavy Duty von Traditionshersteller Singer ist zum Beispiel so ein Modell.

Wenn du Näh-Projekte, Taschen oder Kleidung nähen und besticken möchtest, könntest du über eine Stick-Näh-Kombi nachdenken. Damit hast du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Stick-Nähmaschinen sind in der Anschaffung meist teurer als Nähmaschinen, da sie mit doppelten Technik ausgestattet sein müssen.

Interessant sind hier vor allem Maschinen, die ein großes Stickfeld haben. Das bedeutet, dass deine Kreativität nicht so schnell an ihre Grenzen stößt.

Möchtest du gerne Kleidung nähen? Dann kannst du über den Kauf einer Maschine mit schönen Knopfloch-Funktionen, automatischem Einfädler und guter Beleuchtung nachdenken. Mein Nähmaschinen-Flüsterer empfiehlt übrigens als günstige Universal-Nähmaschine die Brother F400. Die werde ich bestimmt demnächst mal testen…

Mein Tipp: Schreib dir auf, was du von einer Nähmaschine erwartest. Und mach dich dann auf die Suche – online oder beim Fachhändler vor Ort.

2. Geh nicht einfach den Kompromiss!

Natürlich hat man beim Nähmaschinenkauf auch (oft auch vor allem) eine Höchstsumme im Kopf, die man auszugeben bereit ist. Und für dieses Geld möchte man auch das bestmögliche Gerät haben. Überlege dir genau, was du investieren möchtest – und kannst.

An einer Nähmaschine zu sparen heißt oft auch: Schnell die Lust zu verlieren. Gerade dann, wenn Näh-Anfänger noch nicht genau wissen, was sie von ihrem neuen Hobby erwarten sollen, lassen sie sich auf den Kauf eines billigen Geräts ein.

Wenn dann noch eine unverständliche Gebrauchsanleitung und eine komplizierte manuelle Bedienung dazu kommen, steht die neue Nähmaschine schnell in der Rumpelkammer. Und dem Nähanfänger ist die Chance genommen, mit vollem Elan in das tollste Hobby der Welt einzusteigen.

Mein Tipp: Lieber etwas länger sparen und dafür die bestmögliche (und am besten bewertetste) Nähmaschine kaufen, die in deinem Preislimit auf dem Markt zu haben ist!


Nähmaschine kaufen

3. Hör auf dein Bauchgefühl

Wenn du die Möglichkeit dazu hast: Teste unterschiedliche Nähmaschinen. Manchmal bieten Fachhändler vor Ort Aktionswochen an, in denen man im Laden die Maschinen verschiedener Hersteller anschauen und ausprobieren kann.

Das ist deshalb so toll, weil du dann schauen kannst, ob dir die Bedienung liegt, wie laut oder leise die Maschine ist – und ob du die Nähmaschine insgesamt magst.

Wenn sich eine Nähmaschine für dich gut anfühlt, wenn sie für dich logisch aufgebaut ist und alles mitbringt, was du dir wünscht, dann könnte das deine Traum-Nähmaschine sein.

Mach dir klar: Eine Nähmaschine kaufen – das ist nicht vergleichbar mit der Anschaffung eines Staubsaugers. Denk bei der Wahl deiner Nähmaschine lieber an den Kauf eines hochwertigen Wanderschuhs, der dich durch die aufregendsten und faszinierendsten Gegenden der Welt tragen soll:

Er muss für dich passen. NUR für dich. Wenn das der Fall ist, hast du alles richtig gemacht.

Mir ging es so, dass ich mir eine Bernina 480 gekauft habe, weil alle von Bernina geschwärmt haben. Ich bin allerdings mit dieser (hochwertig verarbeiteten und sehr soliden) Maschine überhaupt nicht klar gekommen. Die Chemie zwischen uns hat einfach nicht gestimmt. Und diesem Eindruck muss man Rechnung tragen. Wenn du dich mit einer Maschine nicht wohl fühlst, dann IST sie einfach nicht DEINE Maschine. Lies dazu gerne mal meinen Testbericht über die Bernina 480.

Mein Tipp: Studiere Bewertungen, frage deine Näh-Freundinnen und lass dich im Fachhandel beraten – aber entscheide dann nach deinem Gefühl! Denn ihr wollt ja beste Freundinnen werden, deine neue Nähmaschine und du. Und Freundschaft ist eben keine Kopfsache.

4. Nicht notwendigerweise neu!

Du hast ein Auge auf eine ganz besonders gute Nähmaschine geworfen – aber sie liegt leider außerhalb deines Budgets?

Statt eine weniger gut ausgestattete Maschine zu kaufen schau doch mal, ob du deine Traummaschine nicht vielleicht gebraucht bekommen kannst. Oder als Vorführmodell. Manchmal bieten Händler zum Beispiel nach Kreativ-Messen ihre Ausstellungsstücke günstig an.

Die Maschinen sind dann immer noch toll – aber eben viel günstiger!

Wenn du von privat eine gebrauchte Nähmaschine kaufst, achte darauf, dass sie vom Fachhändler gewartet wurde und lass dir die entsprechende Wartungs-Rechnung zeigen. Selbst wenn die Nähmaschine noch Garantie hätte, so ist diese nicht übertragbar. Das heißt, sie gilt für dich nicht mehr. Da ist es besser, auf Nummer Sicher zu gehen und ein Gerät zu nehmen, das frisch aus der Wartung kommt.

Mein Tipp: Lieber gut und gebraucht als billig und neu!

Meine Empfehlung: Du kannst dir auch eine gebrauchte Industrienähmaschine kaufen. Das sind oft sehr robuste Nähmaschinen mit hoher Durchstichkraft und flottem Nähtempo. Die besten Tipps zum Kauf einer gebrauchten Industrienähmaschine bekommst du natürlich auch hier auf dem Blog.

Nähmaschine kaufen

 

5. Online-Kauf oder Händler vor Ort?

Es ist sicher interessant, die Preise im Internet zu vergleichen. Gleichzeitig sollte man auch mal beim Händler vor Ort nachfragen. Denn Online heißt nicht notwendigerweise, dass man dort den besten Preis bekommt. Manchmal sind die Nähmaschinen beim Fachhändler vor Ort genauso günstig.

Eventuell kannst du auch mit dem Händler einen Rabatt aushandeln – oder nachfragen, ob ein spezielles Zubehör, das du dir wünscht, günstig dazu zu bekommen ist.

Vor allem aber erhältst du im Fachhandel aber noch eine Einweisung in die Bedienung der Nähmaschine.

Bedenke auch, dass du, wenn du vor Ort kaufst, die Maschine dorthin bringen kannst, wenn sie Probleme macht. Beim Online-Kauf ist das komplizierter.

Es empfiehlt sich, die Konditionen der Einsendung an den Händler genau zu prüfen. Wer übernimmt die Kosten, wenn die Nähmaschine beim Transport schaden nimmt? Oft liegt hier die Nachweispflicht beim Kunden.

Und wohl kaum ein Händler vor Ort wird eine nicht bei ihm gekaufte Nähmaschine im Garantiezeitraum reparieren.

Mein Tipp: Lies das Kleingedruckte beim Online-Nähmaschinen-Kauf!

6. Billig – und gut?

Manche Hersteller werben zum Beispiel mit 10 Jahren Garantie und der Herstellung in Deutschland.

Da denke ich direkt an gesicherte Arbeitsplätze – und einen risikofreien Kauf.

Hergestellt in Deutschland – das bedeutet Insider-Infos zufolge aber gelegentlich nur, dass die Nähmaschinen zwar in Deutschland zusammengesetzt werden – ihre Einzelteile aber aus aller Herren Länder kommen. In diesem Sinne ist es fast schon unlauter, mit der “Herstellung in Deutschland” zu werben, finde ich.

Schauen wir uns noch die 10 Jahre Garantie an.

Hier kann der Teufel im Detail stecken. In der Tat gibt es eine gesetzlich geregelte Garantiefrist von 2 Jahren. Jeder Händler ist verpflichtet, in dieser Zeit Garantiefälle zu bearbeiten.

Wenn ein Händler mit 10 jahren Garantie wirbt, ist es besonders wichtig, das Kleingedruckte zu lesen.

Dort könnte beispielsweise stehen, dass der Kunde eine schadhafte Maschine auf eigene Kosten einschicken muss. Und dass die Kosten für die Reparatur ebenfalls vom Kunden getragen werden müssen, wenn der Händler feststellt, dass der Schaden nicht durch die Garantie gedeckt ist.

Wie will man als Kunde das Gegenteil beweisen?

Im Kleingedruckten könnte außerdem stehen, dass die Garantie überhaupt nur dann greift, wenn die Nähmaschine zum Beispiel einmal jährlich auf eigene Kosten zur ebenfalls kostenpfichtigen Wartung beim Händler eingeschickt wird.

Eine Wartung beim Fachhändler kostet meist zwischen 60 und 80 Euro.

Solche Überlegungen relativieren den sehr günstigen Preis mancher Nähmaschinen deutlich, finde ich.

Mein Tipp: Informiere dich über die Garantie-Bedingungen!

Hier findest du meine Nähmaschinen-Testberichte:

Helfen dir meine Tipps zum Nähmaschine kaufen weiter?

Lass mir gerne einen Kommentar da!

Happy simple sewing,

deine Sabine

Die häufigsten Fragen

Worauf muss ich beim Nähmaschinen-Kauf achten?

Werde dir klar, welche Projekte zu planst. Und gehe dabei nicht von deinem derzeitigen Kenntnisstand aus, sondern überlege, was du womöglich in 3 Jahren nähen können möchtest.

Nähmaschine gebraucht kaufen oder lieber neu?

Eine gute Frage! Meine Meinung: Lieber eine gute gebrauchte, die frisch überholt wurde als eine billige neue! Gute Nähmaschinen können ewig laufen, sie brauchen nur gelegentlich ein bisschen Aufmerksamkeit durch Wartung und Reinigung.

Nähmaschine kaufen – online oder lieber lokal?

Wenn du Beratung und gelegentlich auch Anleitung brauchst, ist es eine gute Entscheidung, deine neue Nähmaschine vor Ort zu kaufen. Dann kannst du sie bei Problemen einfach vorbei bringen und nachschauen lassen. Das geht bei Online-Käufen eben nicht so einfach.

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16 Antworten zu „Eine Nähmaschine kaufen – die besten Tipps!“

  1. Kleinhenz Maria

    Ich interessiere mich für eine Kindernähmaschine. Die Enkelin ist 10 Jahre alt , besitzt einen Nähmaschinenführerschein und hat 2 Kindernähkurse gemacht.

    1. Das hört sich super an, weiterhin viel Spaß!

  2. Hallo Sabine,

    eine gute und ausführliche Seite hast du hier. Wie kommt es, dass du keine Pfaff Nähmaschinen vorschlägst?
    Bei mir auf dem Nähkanal Creamberry zeige ich Nähmaschinen, die zur Reparatur kommen. Ich liebe Nähen und Nähmaschinen und freue mich wie du, wenn noch mehr Leute mit Leichtigkeit nähen lernen können.

    Eine Nähmaschine, die oft gekauft wird, weil die so billig ist, Brother (little angel) und W6 (N-1615 Pro)Maschinen, die unter 100€ kosten. Mit so eine Maschine hat man keinen Spaß am Nähen. Aber es gibt so viel bezahlte Werbung überall, dass ich nicht weiß, wie ich meine Kunden von Fehlkauf schützen kann. Hast du eine Idee? Hättest du Lust ein Video zu Nähmaschinen mit mir zu machen?

    Liebe Grüße
    Paulina

    1. Hallo liebe Paulina,
      vielen Dank für deinen Kommentar.
      Ich empfehle nur Maschinen, die ich selbst kenne. Ich habe bislang nicht auf einer Pfaff genäht.
      Es gibt bei SewSimple viele Tipps zum Thema Nähmaschine kaufen, auf diese Blogbeiträge kannst du gerne hinweisen:
      Nähmaschine kaufen
      Richtige Nähmaschine finden
      Overlock kaufen
      Industrienähmaschine kaufen

  3. Hallo Sabine,
    besonders nützlich fand ich eure Ratschläge zur Auswahl der richtigen Nähmaschine für meine individuellen Bedürfnisse. Die Checkliste und die Erklärungen zu den verschiedenen Funktionen waren äußerst hilfreich. Jetzt fühle ich mich gut vorbereitet, um die perfekte Nähmaschine für mich zu finden.
    LG,
    Steffi

    1. Das freut mich wirklich sehr, liebe Steffi!

  4. Dorothee von Frankenberg

    Ich bin vor Jahren, durch den Tip eines Kollegen, bei W6 gelandet und sehr zufrieden, sowohl mit der Qualität der Geräte normal und Overlock als auch dem Service von W6.
    Die armen Maschinen teilen sich einen Arbeitsplatz mit Tischwebstühlen, Strick/Häkelnadeln und diversen Stickprojekten. Es geht ihnen wie meiner Katze, sie sind arm und verfolgt..

    1. Hallo Dorothee, vielen Dank, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst.

  5. Schnuppi1956

    Mit meiner Brother bin ich nicht warm geworden und sie stand viele Jahre im Schrank. Als ich nun wieder den Versuch startete nähen zu lernen, habe ich sie so geärgert, dass der Nadelhalter kaputt ging. Noch ist sie in der Reparatur . Aber wenn sie wieder kommt, gebe ich sie sie als gebraucht weg. Ich habe mich nach einer anderen Maschine umgesehen, fand aber keine für mich passende bei einem Händler. Meist lag es am Preis und die vielen Einstellungen ist mir nicht immer geheuer. Dann habe ich im Netz eine gefunden, die ein Programm für Anfänger hat. Man kann sie auch als Experte nutzen. Dort kann man die Stiche einstellen, wenn man weiß was man alles beachten muss. Leider war sie mir neu zu teuer. Ich fand sie gebraucht bei Ebay mit viel Zubehör für die Hälfte. Mit ihr komme ich wunderbar klar und ich kann im Anfänger Programm nichts verändern, so das sie nicht zur Reparatur muss um neu eingestellt zu werden. Ich liebe meine Veritas. Da ich nur Puppensachen versuche, bin ich glücklich das mir schon einige Sachen geglückt sind. Ich werde mir für den Nähkurs demnächst anmelden und dann wird es hoffentlich besser mit den Sachen.

    1. Eine tolle Rückmeldung, vielen Dank dafür. Ja, oft geht man verschlungene Wege bis man für sich die richtige Maschine findet, da hast du absolut recht.
      Umso schöner, dass du jetzt das für dich perfekte Modell gefunden hast.
      Der Kurs wird dir auf jeden Fall Sicherheit im Umgang mit Maschinen und Material geben. Viel Spaß! 🙂

  6. Vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich denke auch, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man unterschiedliche Nähmaschinen austesten. Sie haben recht, manchmal bieten Fachhändler vor Ort Aktionswochen an, in denen man im Laden die Maschinen verschiedener Hersteller anschauen und ausprobieren kann. Ich habe tatsächlich schon eine passende Nähmaschine und bin nun auf der Suche nach neuem Zubehör für Nähmaschinen, damit ich noch mehr verschieden Kleidungsstücke kreieren kann.

    1. Sehr guter Hinweis, liebe Maria. Vielen Dank dafür. 🙂

  7. Da hast du eine wunderbare und wie ich finde „userfreundliche“ Seite kreiert. Ich bin gerade in der Findungsphase und möchte mir eine neue Nähmaschine leisten. Deine Anregungen sind dabei sehr hilfreich, zumal sie sehr einfühlsam und ermutigend rüberkommen und niemals belehrend 🙂 Vielen Dank dafür ! Auf jeden Fall werde ich mich mal bei den Anbietern im näheren Umkreis umschauen. Auch den „Rest“ 😉 deiner Seite finde ich überaus anregend und sehr gut erklärt. Was für ein Umfang, wirklich eine Fundgrube…..besser „Schatztruhe“
    Weiter so 🙂
    Handgenähte Grüße von Antje

    1. Mensch, Antje! Dein Kommentar macht mich echt happy!
      Vielen lieben Dank! 🙂

  8. Jenny

    Danke für die ausführlichen Tipps. Ich habe gerade erst angefangen zu nähen und nutze dafür die alte Nähmaschine meiner Mutter, eine robuste Husqvarna Optima. Täglich frage ich mich, ob ich nicht eine neue Maschine brauche. Die heutigen Maschinen bieten einfach viel mehr – aber ob man dann auch alles nutzt?

    Ich werde mich mal intensiv mit den Fragen beschäftigen. Was für mich aber feststeht ich werde vor Ort ein Fachgeschäft aufsuchen.

    1. Hallo Jenny, das ist sicher eine gute Entscheidung.
      Aber ganz ehrlich: Auch wenn du zig Zierstiche und Gedöns an der Maschine hast:
      Im Alltag nutzt du nur einen Bruchteil davon.
      Wichtig ist, dass du mit der Maschine gut klar kommst und alle ihre Tücken kennst.
      Wenn eine Maschine schöne Nähte macht und einen Overlock-Stich oder einen Zickzack hat, ist schon viel gewonnen. 😉
      Liebe Grüße, Sabine

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