7 gute Näh-Feen

7 gute Näh-Feen & was sie dir schenken möchten

von Sabine Schmidt

7 gute Näh-Feen & was sie dir schenken möchten: Die süßen Näh-Feen halten herrliche Geschenke für dich bereit. Für dein ganz persönliches Näh-Glück. 🙂


Es gibt sie wirklich, die 7 guten Näh-Feen. Das ist genau wie im Märchen. Nur dass die Gaben der Näh-Feen direkt im Hier und Jetzt und in deinem Nähzimmer sichtbar werden.

Denn es gilt, dieses wundervolle Hobby vor dem Großen Näh-Blues zu retten und neue großartige Näh-Abenteuer zu erleben!

Wenn du dich daran hältst, was dir die 7 guten Näh-Feen mit auf den Weg ins Näh-Leben geben, wirst du wundervolle Entdeckungen machen, wetten?

7 gute Näh-Feen

1. Zeit

Die erste Näh-Fee sagt: Zeitdruck ist der Feind jeder Näh-Lust!

Was die Näh-Fee damit meint: Setz dich nicht unter Druck, indem du dir zeitliche Vorgaben machst. Selbst wenn in der Beschreibung eines Näh-Projekts steht: “Arbeitszeit 1,5 Stunden”, muss das nicht für dich gelten.

Jeder arbeitet in seinem eigenen Tempo. Schnackst du zwischendurch mit deinem Süßen, telefonierst du mit deiner Schwiegermutter oder trinkst du nebenbei mal ein Tässchen Kaffee? Gestalte deinen Arbeitsprozess so, dass es dir gut tut.

Zeitdruck bewirkt nicht nur, dass dir die Ideen abhanden kommen. Er sorgt auch dafür, dass du beginnst, schlampig zu messen, zu stecken oder “schnell mal eben” noch eine schiefe Naht zu nähen.

Sobald du merkst, dass du anfängst, dir selber Stress zu machen und auf die Uhr zu schauen, solltest du dich fragen, was dir dein Hobby bedeutet: Gegen die Uhr anzunähen tötet auf Dauer deine Kreativität.
Und das ist der Anfang vom Ende.

Merke: Verbanne die Uhren aus deinem Näh-Zimmer und nimm dir alle Zeit, die du brauchst.7 gute Näh-Feen

2. Gelassenheit

Die zweite Näh-Fee sagt: Gelassen näht besser!

Lerne, dir deine Näh-Fehler zu vergeben. Das ist nicht immer ganz leicht, denn oft geht es um Material-Verlust, Zeitverlust oder andere Nervereien.

Wem ist es nicht schon passiert, dass er einen Stoff mit Muster verkehrt herum zugeschnitten hat und die Blumen alle auf dem Kopf standen? Ganz ehrlich: Das gehört zu den Näh-Fehlern, die jeder Nähanfänger macht. Und mancher Fortgeschrittene sowieso.

Gelassenheit bedeutet hier nicht: Gleichgültigkeit. Natürlich geht es dir um etwas! Du bist losgezogen, hast dir Schnittmuster, Stoffe und Zubehör besorgt und möchtest nichts davon verschwenden. Ganz klar!

Aber: Fehler passieren. Versuche, es nicht zu tragisch zu nehmen. Wenn du so ein verkorkstes Teil hast, nutze davon, was möglich ist. Trenne den Reißverschluss heraus, schneide die Knöpfe ab und verwende die Stoffe als Probe-Läppchen für Overlock und Nähmaschine. Oder starte ein ganz neues Projekt mit deinen Stoffresten.

Dann wirf die Reste in den Mülleimer, atme tief durch, lächle weise und mach weiter.

Merke: Gestehe dir selber Fehler zu und lernen aus ihnen.

7 gute Näh-Feen

3. Kreativität

Die dritte Näh-Fee sagt: Wage neue Wege

So zu nähen wie alle anderen: Das kann auf Dauer unsagbar fad sein. In deinen Näh-Projekten, der Kleidung, die du zauberst, den Taschen, mit denen du dein Outfit aufpeppst und den Geschenken, die du für andere nähst, drückt sich auch deine Persönlichkeit aus.

Du bist eben nicht wie alle anderen. Du bist du. Und du hast deine eigene, besondere Art, Dinge zu gestalten. Das sollte sich auch in deinem Nähen ausdrücken.

Mach deine Näh-Projekte zu etwas ganz Individuellem, indem du dir tolle Stoffkombinationen ausdenkst, die deinem Stil entsprechen oder Deko-Möglichkeiten entwickelst, die deine Persönlichkeit unterstreichen.

Und wage immer wieder Neues. So erweiterst du Schritt für Schritt deine Fähigkeiten. Und das ganz ohne Anstrengungen. Einfach, weil’s Spaß macht.

So ganz nebenbei spart Kreativität auch noch richtig Geld! Zum Beispiel wenn du Reißverschluss-Stücke als schicke Schlaufen an deine Taschen nähst. Oder T-Shirts in Einkaufsnetze verwandelst.

Merke: Kreatives Nähen macht Spaß, spart Geld und bringt dich voran!

7 gute Näh-Feen

4. Neue Traditionen

Die vierte Näh-Fee sagt: Gute Gewohnheiten kann man lernen!

Du hast die Angewohnheit, nach dem Nähen alles stehen und liegen zu lassen? Bei dir herrscht das blanke Chaos?

Mach dir klar: Du kannst jeden Tag damit anfangen, dir neue Gewohnheiten anzueignen. Aufräumen kann richtig Spaß machen, wenn du dabei deinen Lieblingssong (das ist seit dem letzten Urlaub in den USA mein Lieblingssong. 😉 hörst und dazu durch das Nähzimmer wirbelst!

Stell dir vor, mit wie viel Elan du zu deinem nächsten Nähprojekt starten kannst, wenn du nicht vorher den Zuschneidetisch von Stoffresten, Stecknadeln und Müll befreien musst!

Indem du dieses Aufräumen zur Regel machst, schulst du gleichzeitig deine Kreativität und fühlst dich mehr zuhause in deinen Nähzimmer. Vielleicht kommt dir eine tolle Idee für deine Stoffreste? Vielleicht fällt dir was Grandioses zu deinen Schrägband-Resten ein?

Vielleicht bekommst du auch Lust, einfach mal alles umzuräumen um deinen Arbeitsprozess einfacher zu gestalten? Prima! Mach das Aufräumen zu einer neuen Tradition und genieße es!

Merke: Rituale bahnen der Kreativität den Weg.

7 gute Näh-Feen

5. Geduld

Die fünfte Näh-Fee sagt: Geduld die die schöne Schwester der Sturheit!

Ungeduld hat im Näh-Bereich nichts verloren. Sie sorgt dafür, dass wir nicht genug Sorgfalt walten lassen und entweder anschließend mit den Nahttrenner arbeiten müssen oder uns beim fertigen Teil über schiefe Nähte ärgern.

Sei geduldig genug, um Streifenstoffe richtig zusammenzunähen  oder Schrägband sauber abzusteppen. Nimm dir Zeit, schöne Kombinationen auszuprobieren, halte Stoffe aneinander um zu sehen, wie sie harmonieren, teste auch Ungewöhnliches und Neues.

Geduld bedeutet: Es muss nicht immer alles auf Anhieb klappen. Geduld bedeutet vielleicht auch: Erstmal ein Nesselmodell von etwas nähen, bevor man den teuren Stoff verschneidet. Manchmal ist es viel cooler, gezielt einen Nähkurs zu einem tollen Thema zu besuchen als einfach drauflos zu schnippeln.

Und hab Geduld mit dir: Solange du nähst, lernst du auch. Und mit jedem Projekt festigen sich alte Fähigkeiten, kommen neue, aufregende Fähigkeiten hinzu.

Merke: Geduld ist das Zen der Näh-Lust.

P. S.: Neulich in den USA entdeckt: Lange, feste Stecknadeln mit geriffeltem Griff aus hitzebeständigem Kunststoff. Da macht es gar nichts, wenn ich mal wieder versehentlich beim Säumen drüber bügele… 😉 Und ich find das Himmelblau so schön! 🙂

6. Genauigkeit

Die sechste Näh-Fee sagt: Akkuratesse ist nicht alles – aber ohne sie ist alles nichts!

Akkuratesse bedeutet: Nähe so sorgfältig wie möglich.

Schneide deine Stoffe nach dem Verstärken zu. Und zwar mit Lineal und Rollschneider.

Übertrage alle Markierungen und Passzeichen vom Schnittmuster auf die Schnittteile.

Achte auf Symmetrie, wenn du Deko und Reißverschlüsse annähst.

Und miss lieber einmal öfter nach als einmal zu wenig.

Das nimmt dir den Stress, während des Nähens Korrekturen vornehmen zu müssen. Das fertig genähte Teil sieht damit niemals so cool aus wie du dir das wünschst!

Merke: Genauigkeit spart Stress & Nerven.

7 gute Näh-Feen

7. Humor

Die siebente Näh-Fee sagt: Lächelnd näht es sich doppelt so gut!

Humor ist der Clown unter den guten Eigenschaften. Und gleichzeitig eine Eigenschaft, die wie ein fröhlicher Summton dein gesamtes Näh-Leben begleiten kann.

Humor bedeutet, auch mal über dich selbst lachen zu können, wenn du wieder etwas unglaublich Doofes angestellt hast. Sowas wie Hosenbeine zunähen, Reißverschlüsse falsch einsetzen, beim Kürzen der Nahtzugabe in den Stoff schneiden, Vlieseinlage verkehrt herum aufbügeln (Aber Hallo, sagt das Bügeleisen!): All das ist echt blöd. Aber keine Katastrophe.

Indem du darüber lachst, nimmst du deinen Misserfolgen die Wucht. Misserfolge sind nämlich erst dann welche, wenn du nichts aus ihnen lernst. Es sind in Schleifpapier eingepackte Geschenke.

Nimm sie mit einem Lächeln entgegen und mach das Beste draus.

Merke: Die lächelnd genähte Naht ist dein Freund. 😉

 

Happy simple sewing,

deine Sabine7 gute Näh-Feen

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14 Antworten zu „7 gute Näh-Feen & was sie dir schenken möchten“

  1. Marina

    Hallo,
    deine Näh-Feen gefallen mir – ich hab leider wenig Zeit zum Nähen und deshalb lange nichts gemacht, zumal ich auch nur im Wohnzimmer arbeiten konnte, seit kurzem habe ich einen Platz geschaffen, an dem ich auch mal alles stehen lassen kann, bis das Projket fertig ist und wieder angefangen. Es macht wirklich Spaß zu sehen, was man in verhältnismäßig kurzer Zeit schafft….eigentlich stricke ich, da braucht man doch sehr viel länger für ein Teil ;).

    LG Marina

    1. Ja, ich finde auch, das macht einen Teil des Zaubers aus: Man hat echt ein schönes Teil in null Zeit genäht.
      Aber stricken ist auch was tolles – so gemütlich langsam! 😉

  2. Sibylle

    auch mit 78 Jahren kann ich manche Deiner Näh-Feen sehr gut gebrauchen………danke!

    1. …und man lernt nie aus, Sybille. Geht mir ganz genauso. 🙂

  3. Silke

    Liebe Sabine, mir gefallen die 7 Nähfeen sehr gut wie auch dein Lieblingssong! Ich habe auch vorher schon versucht mich an ihre Tipps zu halten. Denn für mich ist das Nähen das schönste Hobby der Welt. Es ist immer so schön, wenn etwas fertig gestellt ist. Ich bin eher noch Anfänger und habe noch viel zu lernen daher gefällt mir Sewsimple sehr, sehr gut. Ich habe schon einiges auf dem Zettel, was ich bei dir gefunden habe und noch nähen möchte.
    Vielen Dank für die tollen Anleitungen.
    LG Silke

    1. Hallo Silke,
      ich freu mich sehr über deinen Kommentar.
      Toll, dass du auf SewSimple Inspirationen findest!
      Liebe Grüße
      Sabine

  4. Gabriele

    Hallo Sabine,ich finde den Text seeeehr nett,habe ihn natürlich weitergeschickt an eine Freundin,die mir bei Deinen Zeilen sofort einfiel.
    Außerdem konnte ich schon viel aus Deinen Videos lernen und nachzählen, dir Taccotasche z.B.
    Bitte sei weiter so kreativ!Liebe Grüße aus dem Burgenland.

    1. Das ist aber lieb, Gabriele. Vielen Dank! 🙂

  5. Melitta

    Hallo Sabine du schreibt immer so schön zurück.
    Danke.
    Du hast recht nähen vertreibt manche Sorgen und man kommt auf andere Gedanken. Wenn andere spazieren gehen, oder ein Buch lesen, Kaffee trinken gehen,” nähe ich” , mache das Fenster auf und habe frische Luft, nur Bewegung habe ich halt nicht so viel.( man bewegt sich ja bei der Hauarbeit). .
    Aber jeder sollt heraus finden was einem gut tut.
    Mach weiter so ich freue mich auf deine neuen Berichte
    LG Melitta

    1. Toll, dass du weiter auf meinem Blog liest, Melitta! Ich hoffe, ich kann noch viele Näh-Ideen mit dir teilen! 🙂

  6. Melitta

    Hallo Sabine,wieder ein ganz toller Beitrag.
    Wenn ich das lese, sehe ich mich, das bin ich, genau wie du das alles beschreibts.
    So sollte man nähen.
    “Hobby nähen” heißt nicht Akkord arbeiten.
    Als ich noch berufstätig war habe ich am Abend genäht,( wenn ich mit der Hausarbeit fertig war). Fernsehen wollte ich nicht, nähen und Radio hören ist super.
    Genau nähen und immer die Nähte bügeln ist halbes nähen.
    Auch ich muße öfters auftrennen, weil ich zwei gleiche Hosen Beinen zusammen genäht habe, oder die linke und rechte Seite vertauscht habe.
    Das passiert mir jetzt nicht mehr, ich markiere mir die Seiten mit Schneiderkreide. Ich habe auch Teile zerrissen und in den Mülleimer geworfen und am nächsten Tag wieder neu zusammen genäht.
    Diese Erfahrung muß man machen, da zeigt sich ob “nähen “einem wirklich Spaß macht, denn dieses “Hobby” verlangt viel Zeit bis ein Teil fertig ist.
    Nach jeder Näharbeit und auch jeden Tag, räume ich mein N. Zimmer auf, denn ich weiß ja nicht, ob ich am nächsten Tag wieder Zeit und Lust habe zu nähen. Ich steppe all meine Nähte zwei mal ab, nähe Perlen ( ganz viele) oder schöne Knöpfe(viele) an. Dafür braucht man viel Zeit, aber das Ergebnis zählt. Bin ich mit dem Einen Teil fertig, weiß ich schon was ich mir als nächstes nähen werde.
    Nähen macht süchtig.
    Dann werde ich immer gelobt was für schöne Sachen ich anhabe.
    Das macht mich stolz, daß ich dieses Talent habe.
    PS: wo bekomme ich solche Stecknadel her, Stoff klammern habe ich mir gekauft, bin sie aber noch nicht gewohnt, vergesse sie zu nehmen.
    LG Melitta

    1. Hallo Melitta, dann haben die kleinen Näh-Feen ja schon lange in deinem Nähzimmer Einzug gehalten. 🙂
      Es tut so gut zu lesen, was du berichtest. Sich Zeit für Kreativität nehmen, den Prozess des Nähens genießen, das gibt mir oft auch Energie für die anderen Dinge im Leben.
      Das ist ein wundervoller Neben-Effekt.
      Wenn dann noch so schöne Teile dabei herumkommen wie du sie beschreibst: Bingo! 🙂
      Da du jetzt schon die zweite Blog-Leserin bist, die nach den Stecknadeln fragt, habe ich sie unter dem Bild verlinkt.
      Kann sie nur empfehlen!
      Liebe Grüße
      Sabine

  7. karo

    das sollte es als Poster eben die Nähma geben !!! danke dafür mein Musik tipp insbesondere für die die Patchwork lieben ist Cathy Miller z.b”.one stich at a time” ! und dann noch: was sind das denn für verrückte Nadeln ??? bei Fee Nummero 6 ???

    tschüss kjr

    1. Hallo Karo, danke für’s Feedback! Ja, die Nadeln sind der Burner, oder?
      Die haben ein Köpfchen, das hitzebeständig ist. Falls man mal drüber bügelt. 😉

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