Damen Jacke | Schnittmuster “Lovis” | 32 – 60
3,99 €inkl. MwSt.
In den Warenkorbvon Sabine Schmidt
Softshell nähen: Softshell ist ein tolles Material und absolut anfängertauglich! In diesem Beitrag erfährst du alles, was du wissen musst, wenn du mit Softshell nähen willst.
Mit Softshell nähen – trau dich!
Nachdem ich mich lange nicht an das Nähen mit Softshell ran getraut habe, höre ich in meiner Facebook-Gruppe, dass es vielen genauso geht.
Daher habe ich in diesem Beitrag alle Tipps, Tricks und Infos zusammengestellt, die du brauchst, wenn du mit Softshell nähen möchtest!
Soviel vorab: Auch Nähanfänger können mit Softshell ganz tolle Näh-Ergebnisse erzielen!
Lies dir meine Tipps durch – und trau dich, wasserfest zu sein! 😉
Und dann: Nähst du dir als erstes Projekt einfach einen coolen Turnbeutel aus Softshell mit unserer Anleitung inklusive Schnittmuster.
Softshell ist ein festes, flexibles Material, das vor allem für Funktions- und Outdoorkleidung wie Mäntel, Jacken, Matschhosen, Mützen und Capes verwendet wird.
Softshell vereint viele Vorzüge in sich, weil es gleichzeitig wasserfest (nicht wasserdicht!), wärmend und atmungsaktiv ist.
Das liegt daran, dass es aus drei Schichten besteht. Die untere, am Körper getragene Schicht besteht aus einem wärmenden Fleece-Stoff. Auf diesen folgt eine atmungsaktive Membran, die Feuchtigkeit vom Körper ableitet. Obenauf sitzt eine wasserabweisende Laminat-Schicht (zum Teil auch teflon-beschichtet), an der das Wasser abperlt.
Softshell lässt sich sehr gut vernähen und ist nicht ohne Grund ein ganz besonders beliebtes Material!
Perfekt für Softshell: Schnittmuster LOVIS
inkl. MwSt.
In den WarenkorbUm ein Gespür für das Material zu bekommen sind kleine Nähprojekte wie Stiftemäppchen, Kosmetiktaschen, Schlafsackmäppchen, Rucksäcke oder Turnbeutel super geeignet. Für alle Projekte findest du hier auf dem Blog passende Anleitungen.
Nein. Softshell ist durch seinen dreilagigen Aufbau praktisch von Haus aus gefüttert. Das macht es dir leichter, hübsche Jacken und Mäntel zu nähen – du benötigst nur die einfache Stofflage.
Auf diese Weise trägt das Kleidungsstück nicht auf und du kannst trotz der kalten Jahreszeit ein bisschen Figur zeigen. 😉
Um glatte Kanten zu erhalten, empfiehlt sich der Zuschnitt mit einem scharfen Rollschneider (auf dem Foto siehst du meinen hübschen Fiskars-Cutter) auf einer selbstheilenden Schneidematte. Auch eine scharfe Schere funktioniert gut.
Ich verwende allerdings nicht meine geliebte Superperfection (die nutze ich nur für den Zuschnitt von Baumwolle und Jersey) sondern meine zweitliebste (und etwas günstigere) Paul-Schere. Ich habe den Eindruck, dass der Zuschnitt laminierter Stoffe Scheren schneller stumpf macht.
Um das Schnittmuster auf dem Stoff zu fixieren solltest du statt Stecknadeln lieber Nähgewichte nutzen. Sie halten das Schnittmuster an Ort und Stelle, ohne die Laminatschicht zu schädigen.
Die Fleece-Unterseite hinterlässt leider in der Schneidematte jede Menge Fusseln. Ein Trick dabei ist, beim Zuschnitt die wasserfeste Stoffseite nach unten zu legen. Das reduziert die Schneidematten-Verflusung deutlich!
Wenn’s doch passiert ist, helfen dir meine Tipps zum Reinigen der Schneidematte weiter.
Ja, den hat er. Du erkennst es daran, dass der Stoff in die eine Richtung evtl. dehnbarer ist als in die andere. Wenn er vom Ballen abgeschnitten ist, ist es jedoch sehr schwer, den Fadenlauf nachzuvollziehen. Ggf. kannst du dir direkt beim Einkauf eine Markierung machen lassen um sicher zu sein.
Wenn kein großer Unterschied in der Elastizität gegeben ist und das Muster es zulässt, ist es durchaus möglich, kleinere Teile (Matschhosen, Mützen, unterteilte Jackenschnitte) auch quer zum Fadenlauf zuzuschneiden.
Für große Teile wie Jacken oder Mäntel für Erwachsene bietet sich die Option eher nicht. Auch wenn der unvernähte Stoff wenig Elastizität zeigt, am Körper – angezogen als Jacke z. B. – kann er sich anders verhalten.
Die Frage nach dem Fadenlauf bringt mich direkt zum nächsten Punkt. Was macht man mit Softshell-Resten? Hier gibt es ganz viele tolle Möglichkeiten!
Du kannst die Reste nutzen, um unterteilte Spielplatzhosen für Kinder zu nähen. Auch Regenhüte und Mützen sowie Armstulpen (hier haben wir ebenfalls ein anfängertaugliches Freebook für dich!) und Handschuhe sind aus Softshell genial.
Gleiches gilt für Funktionstaschen, Gürtel- und Hüfttaschen (kennst du schon unsere Hüfttasche Napirai? Aus Softshell genäht ist sie eine tolle Begleiterin auf deiner nächsten Wanderung!).
Auch Kosmetiktaschen, Stiftemäppchen, Turnbeutel oder Messenger Bags sind eine Wucht aus Softshell! Gleiches gilt für Tablet- und Handytaschen. Federleicht, wasserabweisend und schön gepolstert. Ein Traum.
Stell dir einen mit Wasser gefüllten Gefrierbeutel vor – er hält schön dicht – bis er mit einer Nadel angepiekst wird.
So ähnlich geht es auch dem Softshell. Er ist zwar nicht 100% wasserdicht, aber eben durch die Laminat-Membran wasserabweisend. Wenn du die Stofflagen mit Stecknadeln perforierst, entstehen kleine Löcher, die sich, anders als bei Baumwolle, nicht wieder komplett schließen. Durch sie kann später Feuchtigkeit ins Innere dringen. Und der Effekt ist dahin.
Ich empfehle deshalb, lieber mit Stoff-Clips zu arbeiten.
Mit ihnen kannst du gleichzeitig Markierungen für dein Näh-Projekt setzen.
Kleine Stoff-Clips sind mit dicken Lagen Softshell allerdings manchmal überfordert. Ich benutze dafür diese großen Clips.
Ebenfalls eine gute Idee ist der Einsatz von Wonder-Tape statt Stecknadeln. Es genügen schon wenige kleine Stücke, um zwei Stofflagen rutschfest miteinander zu verbinden. Ebenfalls erprobt sind bei mir die kleinen doppelseitigen Patches von Style-Fix. Gar nicht schlecht (auch zum Verstärken von Ösen sehr praktisch!).
Das Gute an den Tapes ist, dass man sie nicht mit Bügelhitze aktivieren muss – einfach aufkleben, Trägerfolie abziehen, zweite Stofflage fixieren und kurz andrücken. Fertig ist die Laube.
Aber Achtung: Nicht direkt auf dem Tape nähen – sonst verklebt die Nadel. Falls es dir doch mal passiert, kannst du die Nadel mit ein bisschen Nähmaschinen-Öl auf einem Tupfer reinigen (wenn’s zu stark klebt habe ich dafür auch schon erfolgreich Nagellack-Entferner verwendet…).
Hier erfährst du, welche Einstellungen sich für Softshell eignen.
Inzwischen gibt es Softshell in sehr unterschiedlichen Qualitäten. Aus diesem Grund ist eine pauschale Antwort hier nicht möglich – jede Nähmaschine arbeitet anders.
Es lohnt sich aber, vor dem eigentlichen Zusammennähen deines Näh-Projekts ein Probestück zu nähen. An diesem kannst du den benötigten Nähfußdruck einstellen.
Näh ruhig mehrere Nähte und variiere den Druck – dann kannst du anschließend schauen, welche Naht dir am besten gefällt und sie zur Fertigstellung deines Projekts nutzen.
An meiner Janome-Maschine (meinen Test- und Erfahrungsbericht zu diesem Schätzchen kannst du hier nachlesen) komme ich bei Softshell mit dem automatisch eingestellten Nähfußdruck sehr gut zurecht.
Generell empfiehlt sich für Softshell eine größere Stichlänge als für Baumwolle oder Jersey. 3,5 – 4 ist hier meist eine gute Wahl. Jedes Loch im Stoff bietet Feuchtigkeit die Möglichkeit, ins Innere der Jacke zu dringen.
Und das ist ja genau das, was wir nicht wollen.
Ähnlich wie beim Nähfußdruck: Es kommt darauf an! Wenn du einen sehr hochflorigen, voluminösen Softshell vernähst, wirst du vielleicht eine geringere Fadenspannung benötigen. Für einen sehr dünnen Softshell wirst du eventuell sogar mit der normalen Fadenspannung auskommen.
Auch hier wieder gerne erst einmal an einem Probestück ausprobieren.
Bei meiner Janome werden die Nähte am schönsten mit der voreingestellten Fadenspannung – da muss ich nichts regulieren.
Dünnen Softshell nähe ich mit meinem (immer wieder gern erwähnten) Lieblingsgarn von Gütermann: dem Allesnäher. Mit Ausnahme des ein oder anderen Stick- oder Patchwork-Projekts, bei denen ich auch gerne Madeira-Garne oder Bio-Baumwoll-Quilting-Garn (was für ein Wort!) vernähe, gibt es bei mir praktisch nichts anderes.
Das Allesnäher hat bisher bei jedem dünnen Softshell einen sehr guten Job gemacht – es ist einfach so glatt. Und ich denke, dabei kommt es bei Softshell vor allem an.
Dickeres Softshell nähe ich mit Madeira Aerofil, weil ich es für diese Aufgabe noch gleitfähiger finde als das Allenäher.
Das hängt sehr von der Beschaffenheit des Softshells ab. Eine Universalnadel mit 80 – 100er Stärke tut es in den meisten Fällen schon ganz ordentlich.
Wenn du es allerdings ernst meinst mit deinem Softshell-Projekt solltest du in eine Microtex-Nadel investieren. Auch diese Microtex-Nadeln gibt es in verschiedenen Stärken. Ich vernähe Softshell mit Stärke 80 – 90. Das funktioniert bei meiner Nähmaschine am besten.
Bevor du loslegst solltest du alle Einstellungen deiner Nähmaschine an einem Probestück ausprobieren.
Jeder Softshell verhält sich anders. Daher lohnt es sich, unterschiedlichen Nähte auszuprobieren, bis du die Einstellung gefunden hast, die dir am besten gefällt.
Die Nähte deiner neuen Softshell-Jacke sind, wie wir jetzt wissen, nicht wasserdicht. Weil das Material aber ein wenig flexibel ist und “in die Nähte hinein quillt” (sag mir Bescheid, falls dir eine bessere Formulierung einfällt… ;)), dichtet sich die Naht praktisch von selbst schon etwas ab.
Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, kannst du die Nähte mit Seamgrip abdichten. Das ist ein Outdoor-Kleber, der auch für Reparaturen an Funktionskleidung eingesetzt wird.
Das ist eine Sache für sich. Normalerweise markiere ich Stoffe mit dem Frixion oder mit dem Koh-i-noor.
Der Koh-i-noor haftet allerdings auf Softshell nicht.
Und mit dem Frixion passiert folgendes:
Auch mit viel Hitze (vom Föhn) lässt sich der Frixion nicht komplett löschen.
Folglich verwende ich den Frixion nur für Markierungen auf der Rückseite und/oder innerhalb der Nahtzugaben.
Weil Softshell nicht ausfranst, lassen sich übrigens auch gut Markierungen durch Knipse direkt beim Übertragen des Schnittmusters machen:
Wenn du Softshell großflächig besticken möchtest, wird durch die vielen Nadelstiche die wasserabweisende Membran auf der Oberseite durchbrochen.
Eine Möglichkeit ist, die Stickerei vorab auf einem Stickvlies anzufertigen und anschließend mit einem langen Stich auf dem Softshell festzusteppen.
Eine weitere Möglichkeit, Applikationen auf Softshell aufzubringen, ist, sie mit Textilkleber aufzukleben. Empfehlenswert ist hier ein Outdoor-Kleber, zum Beispiel Seamgrip , mit dem man auch Nähte versiegeln kann.
Hier ist ganz vieles möglich! Sehr gut funktionieren zum Beispiel Belege aus Jersey, Canvas, innenliegende Bündchen aus Bündchenstoff oder Sweat, French Terry oder Webbänder.
Um die Laminatschicht nicht zu schmelzen sollte Softshell nur bei milder Hitze gebügelt werden.
Kann man machen – muss man aber nicht. Meiner Erfahrung nach gleitet der normale Nähfuß der Nähmaschine gut über beide Seiten des Softshells, sodass man den Obertransport nicht unbedingt braucht.
Anders sieht es aus, wenn es um viele Lagen geht, die zu vernähen sind. Dabei kann ein Obertransport-Fuß durchaus viel bringen. Am besten mit einem mehrmals gefalteten Probestück ein paar Nähte ausprobieren!
Softshell franst nicht aus. Innenliegende Nähte sehen trotzdem schöner aus, wenn sie mit der Overlock, einem Overlock-Stich oder einem Zickzackstich versäubert sind.
Ich versäubere die Stoffkanten meiner Softshell-Zuschnitte mit der Overlock.
Dann lege ich beide Zuschnitte rechts auf rechts zusammen und fixiere sie mit Stoff-Clips.
Hier habe ich nur zwei Lagen, sodass die normalen Clips ausreichen.
Mit einem Geradstich (Stichlänge 4) nähe ich an der Kante der Overlock-Naht entlang.
Auf dem Foto siehst du, dass die Nadel direkt neben der Overlock-Naht einsticht.
So sieht es jetzt von rechts aus:
Mit milder Bügelhitze (Stufe 1 – 2) bügele ich die Nahtzugaben auseinander (die richtige Einstellung des Bügeleisens teste ich übrigens auch an meinem bewährten Probestück, damit nichts schief geht…).
Dann steppe ich mit einem langen Geradstich (wieder Stichlänge 4) die Nahtzugaben von der rechten Seite fest. Durch den Softshell kann man gut fühlen, ob die NZG richtig liegt).
Anschließend kommt die Nahtzugabe der anderen Seite dran…
So liegt die Naht sehr schön flach, kann sich nicht aufstellen und trägt nicht auf.
Zu Demo-Zwecken habe ich mit braunem Allesnäher genäht, damit man auf den Fotos die Nähte gut erkennen kann.
Man sieht auf dem Bild auch schön, wie gleichmäßig die Nähte geworden sind.
Ich will mal so sagen: Natürlich ist es besser, wenn es nicht sein muss.
Aber manchmal muss es eben sein. Und dann ist es keine Katastrophe! Mach dich einfach nicht verrückt, wenn es mal passiert.
Die Einstiche der Naht “quellen” ja sogar wieder ein bisschen zu, besonders, wenn du eine Microtex-Nadel verwendet hast.
Also lieber einmal auftrennen als sich hinterher über schiefe Nähte ärgern! 🙂
Lies hier auch alles über Nahttrenner!
Kleidung aus Softshell sollte so wenig wie möglich gewaschen werden. Ein absolutes Tabu ist Weichspüler. Er kann dazu führen, dass das Kleidungsstück praktisch unbrauchbar wird.
Auch zu hohe Waschtemperaturen und Trocknerhitze kann deiner schönen neuen Softshell-Jacke den Garaus machen.
Leichte Verschmutzungen lassen sich mit einem feuchten Tuch entfernen. Auch Lüften bringt viel. Viele Hersteller empfehlen, Softshell nicht heißer als 30°C mit Feinwaschmittel zu waschen und auf den Trockner zu verzichten.
Softshell läuft nicht ein und muss daher nicht vor dem Vernähen gewaschen werden.
Du liebst deine Softshell-Jacke – und musst sie öfter waschen? Sobald du merkst, dass die wasserfeste Schicht durchlässiger wird, solltest du die Jacke neu imprägnieren. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Nikwax gemacht – das ist praktisch geruchlos und umweltverträglich. Du kennst es vielleicht noch aus meinem Testbericht über das Beschichten von Stoffen.
Nach dem Waschen und Trocknen wird das Nikwax ein- oder mehrmals auf den Stoff aufgesprüht. Anschließend gut trocknen lassen.
Es gibt auch spezielle Waschmittel und Einwasch-Imprägnierung für Funktionsbekleidung – ebenfalls von Nikwax. Wie gut das funktioniert habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.
Das kann daran liegen, dass du einen festen Reißverschluss an einen flexiblen Stoff nähst. Aber hier gibt es Hilfe, also keine Sorge. Schau dir gerne mal meinen Blogbeitrag zum Thema Reißverschluss einnähen ohne Wellen an.
Den Softshell für meine letzten Näh-Projekte habe ich bei Stoffe-Hemmers ergattert. Gerade bei Softshell gibt es große Qualitätsunterschiede. Und wenn ich mir schon die Mühe mache, eine Jacke zu nähen, dann soll sie auch lange schön bleiben.
Ein Tipp: Öfter mal bei Hemmers vorbeischauen – ganz besonders coole und seltene Designs sind manchmal schnell vergriffen. Kein Wunder.
Supergut gefallen mir auch die Zauber-Softshells, die beim Kontakt mit Wasser ein Motiv enthüllen.
Happy simple sewing,
deine Sabine
Softshell ist ein anfängertaugliches Material, weil es nicht ausfranst und sich gut verarbeiten lässt. Wichtig ist, den Softshell so wenig wie möglich mit Stecknadeln zu stecken, weil diese Löcher im Stoff hinterlassen können.
Je nach Dicke der Nähte kannst du eine Universalnadel von 90 – 100 verwenden. Alternativ eignet sich auch eine Jeans- oder Ledernadel.
Um das Material kennenzulernen kannst du mit kleinen Nähprojekten beginnen: Ein Turnbeutel oder ein Stiftemäppchen aus Softshell sind schnell genäht. Anleitungen findest du auf meinem Blog.
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Ich finde die Anleitung gut , Nähe zum ersten mal Softshell. Bin gespannt wie ich zurechtkomme. DANKE
Wunderbar, vielen Dank für das Feedback!
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem ersten Softshell-Projekt!
Dieser Beitrag über Softshell hat mir sehr geholfen, nun weiss ich, welche Nadeln ich benötige und das Nähmaschine und Overlock zum Einsatz kommen, ich aber für eine Baby-Jacke kein Futter kaufen muss. Jetzt traue ich mich daran, vielen Dank!
Wow vielen lieben Dank für den ausführlichen Beitrag. Ich nähe grade zum ersten Mal Softshell, da ich mir in den Kopf gesetzt hatte den Kita Rucksack meines Kindes selber zu machen. Sowohl vor dem Nähen von Taschen/Rucksäcken als auch von Softshell hab ich echt Respekt und das Ganze so lange wie möglich vor mir hergeschoben. Nun kurz vor Knapp macht Dein Beitrag richtig Mut und hilft sehr. 😊🥰
Hallo, wie machst du das bei Bein- und Ärmelnähten? Das ist ja ziemlich eng. Gibt es da einen Trick oder eben „nur“ auseinanderbügeln?
Hallo Sabine,
Habe gerade Tipps Tricks mit Softshell nähen angesehen. Kannst du mir Bitte helfen?
Ich habe mir vor kurzem Regenjackenstoff gekauft. Kann ich diesen Stoff auch so nähen wie Softshell?
Oder muss ich da etwas anderes beachten? Zum Beispiel welche Nähmaschinennadel?
Liebe Grüße Gabi
Guten Abend Liebe Sabine,
Ganz lieben Dank für deine Antwort. Ich habe mich sehr gefreut.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und ein glückliches und vor allem gesundes Neues Jahr.
Ganz liebe Grüße und bleib bitte Gesund.
Gabi
Hallo Sabine, ich habe einen Uni-Softshellstoff und bin mir nicht sicher, ob man auf der Rückseite eine Strichrichtung (wie z.B. beim Alpenflies) beachten muss.
Beim Vernähen von Softshell, welche Größe wird empfohlen, die Übliche oder eine Nummer größer?
LG
Gerlinde
Guten morgen
Ich würde gerne wissen ob ich den softshell schräg schneiden muss ,wenn ich damit die ganze jacke mit einer anderen Farbe in softshell einfassen möchte?
Kann mir jemand sagen, was der Mantel senf geblümt für ein Schnittmuster ist?
Hallo Sabine,deine Anleitung ist ja nett, für meinen Geschmack allerdings etwas zu viel Werbung. Außerdem hast du nicht erwähnt wie man die Nähte schließt um sie wind-und wasserdicht zu machen.
Hallo Sabine,
Ich habe mir eine tolle Nähmaschinentasche aus Softschellstoff genäht, habe aber nicht bedacht das der Stoff sehr dehnbar ist. Womit kann ich im nachhinnein den Stoff etwas fester bekommen? Kann ich linksseitig noch ein Bügelflies aufbringen und wenn ja welches. Die Tasche ist mit einem losen Futter aus Baumwollstoff gefüttert, sodas ich zwischen den Stofflagen noch etwas einarbeiten könnte. Ich würde mich riesig über einen Tipp freuen. Vielen Dank im vorraus .
Liebe Grüße
Silke
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