Geld sparen beim Nähen

Geld sparen beim Nähen: Die 10 besten Tipps

von Sabine Schmidt

Geld sparen beim Nähen – das ist ganz einfach, wenn du ein paar wichtige Dinge beachtest. In diesem Beitrag erfährst du alles was du wissen musst um geniale Sachen zu nähen und dafür nicht viel Geld auszugeben!


Bedeutet: Weniger Geld für Nähkram ausgeben auch, weniger Spaß am Nähen zu haben?

Ganz im Gegenteil! Manchmal lässt uns gerade der Wunsch danach, günstig zu nähen ganz besonders kreativ werden.

Geld sparen beim Nähen

Günstig nähen mit Freebooks

Natürlich dürfen Freebooks, also kostenlose eBooks, nicht weitergegeben werden. Das wissen wir alle – und wir halten uns dran. Aber: Den Link zum jeweils interessanten Freebook darf man immer gerne teilen.

Du hast ein supertolles Schnittmuster gefunden? Teile den Link bei Facebook, pinne ihn oder schicke ihn an deine Freunde.

Viele eBook-Ersteller bieten kostenlose Schnittmuster an, damit du bei ihnen auf dem Blog vorbeischaust. Und dabei vielleicht noch andere interessante Inhalte rund um dein Lieblingshobby entdeckst. 😉

Also: Kein schlechtes Gewissen, wenn du mit Freebooks Geld sparst! Das Freebook gibt dir einen guten Einblick in die Arbeit des Erstellers. Und das schafft Vertrauen. Vielleicht bist du ja so gut mit der Anleitung klar gekommen, dass du dich künftig auch für eins der kostenpflichtigen Schnittmuster entscheidest.

Schau dich gerne mal hier auf SewSimple nach Freebook-Sammlungen um – wir haben gaaaanz viele davon! 🙂

Tolle Freebooks findest du auch bei uns im Shop – direkt zum Runterladen!

Aktionen bei Makerist

Einmal im Quartal bietet Makerist die inzwischen schon berüchtigte 2-Euro-Aktion an. Das führt regelmäßig dazu, dass Tausende von Näh-Fans gleichzeitig auf die Seite zugreifen und Schnittmuster hamstern.

In unserer SewSimple-Facebook-Gruppe liest man dann anschließend halb belustigte, halb verzweifelte Beiträge: Beim Shopping in der Aktion schlägt man eben schon mal über die Stränge. Bei den Preisen ist das aber gar nicht so schlimm.

Mein Tipp: Du kannst die eBooks kaufen und musst sie nicht einmal direkt runterladen. Sie kosten also keinen Speicherplatz. Und ausdrucken musst du sie eh erst, wenn du sie nähen willst.

So kannst du also ganz in Ruhe deine nächsten Näh-Aktionen zu planen.

Das Gute ist, dass man die eBooks nach dem Kauf, genau wie im Shop bei SewSimple, auf unbegrenzte Zeit immer wieder runterladen kann. Und zwar in der jeweils aktuellsten Version.

Mein Tipp: Achte auch auf andere Aktionen bei Makerist.

Dort gibt es immer wieder auch themen- und jahreszeitbezogene Aktionen. Oft werden auch neue Designer vorgestellt, die dir einen satten Rabatt gewähren.

Geld sparen beim Nähen

Preiswert nähen: Kleidung upcyclen

Eine sehr kostengünstige Methode, um Geld zu sparen: Nutze Textilien, die du ausrangiert hast, um neue Näh-Ideen umzusetzen.

Eine neue Tasche aus der alten Cord-Hose?

Oder eine Waschtasche für Männer aus Jeans?

Ein Teddy aus Mamas Pullover?

Eine Kosmetiktasche aus der Bluse aus schickem Stoff, die seit drei Jahren nicht mehr passt?

Babykleidung aus Opis Sweatshirt?

Kuschelige Lieblings-Armstulpen aus einem alten Wollpullover? (Das passende Freebook für Armstulpen habe ich  auch für dich…) 😉

Ein süßes Halstuch für’s Baby aus Papas geliebtem Flanellhemd?

Die Möglichkeiten sind endlos.

Und das Spar-Potenzial enorm!

Auf diese Weise nähst du nicht nur wundervolle Unikate. Du schaffst gleichzeitig ein hübsches Erinnerungsstück und schenkst alter Kleidung ein zweites Leben.

Eine gute Idee ist es übrigens auch, upgecyclete Stoffe mit schicken Reißverschlüssen, Metallic-Drucken (ich zeige dir in dieser Anleitung, wie Stoffdruck mit Metallic-Folie geht!) oder trendigen Deko-Elementen aufzuhübschen. Kostet nicht die Welt und sieht trotzdem umwerfend aus!

Eine Anleitung für eine Tasche aus getragener Jeans habe ich natürlich auch für dich! 😉

Mein Tipp: Bevor du alte Kleidung, Taschen und Rucksäcke entsorgst: Schnallen, Knöpfe, Reißverschlüsse, Schließen, D-Ringe und Schultergurte und Ähnliches raustrennen. Diese Teile sind super wiederzuverwenden. Und mit leichten Gebrauchsspuren verleihen sie deinem neuen Näh-Projekt direkt Charakter.

Geld sparen beim Nähen

Nähen mit Stoff- und Webband-Resten

Eine sehr kreative Art, weniger Geld für’s Nähen auszugeben: Stoffreste verwerten!

Mein Tipp: Sammle eine Zeitlang kleine und kleinste Stoffabschnitte, die du sonst in den Müll geworfen hättest. Und kreiere aus den Resten neue Grundstoffe.

Mit denen kannst du wirklich kunstvolle neue Näh-Projekte umsetzen.

Wie das geht zeige ich dir in meiner Anleitung mit Stoffresten nähen. Dabei gebe ich dir auch Tipps und zeige Tricks, wie die Projekte besonders toll gelingen.

Aus Mini-Stoffstücken lassen sich übrigens auch wunderschöne Taschen herstellen. So wie diese Nanami. Anleitung und Schnittmuster gibt es gratis hier auf SewSimple.

Geld sparen beim Nähen

Webband-Reste. Bänder, Borten und Webkanten lassen sich mit der Ribbon Patch Technik zu einem kunterbunten neuen Stoff zusammensetzen:

Geld sparen beim Nähen

Mini-winzi-Stoff-Fitzel lassen sich mit der Pizzatechnik in tolle nähbare Stoffe zurückverwandeln.

Wie das geht zeige ich dir in meiner Anleitung zur Pizzatechnik.

Beim Nähen Geld sparen

Stoffe in Outlets, bei Lager- oder Fabrikverkäufen kaufen

Es muss nicht immer der brandaktuellste Stoff von der Messe sein: Oft sind auch Stoffe, die schon länger auf dem Markt sind, genauso cool und bestaunenswert.

Mach dich also nicht so abhängig von dem, was gerade hip ist, sondern kreire deinen eigenen Stil.

Mein Tipp: Ein guter Weg dahin sind Besuche in Stoff-Outlets oder bei Lagerverkäufen. Hier ist zwar die Auswahl oft etwas eingeschränkt, dafür kannst du aber eine Menge Kohle sparen!

Du brauchst allerdings ein gutes Gespür, was dir gefällt und steht. Sonst hast du auch hier schnell das Too-Much-Fabric-Syndrom.

Hier habe ich eine nach Postleitzahlen geordnete Liste von Stoff-Outlets, Fabrikverkäufen für dich zusammengestellt

Geplante Einkäufe auf dem Stoffmarkt

Das ist ein Tipp für diejenigen, die gerne ganz spontan kaufen: Tu es nicht!

Warum? Weil es dann sein kann, dass du für dein geplantes Projekt viel zu wenig (oder zuviel) Material besorgst. Dann musst du nachkaufen. Oder hast zuviel und weißt mit dem Stoffrest nichts anzufangen.

Lass dich bitte auch auf dem Stoffmarkt nicht auf Hamsterkäufe bei den Jersey-Zuschnitten ein! Sie sehen immer total verführerisch aus, wie sie da zu Hunderten herumliegen und nur darauf warten, dass du sie mitnimmst.

Mach dir eine Liste, welche Materialien du wirklich brauchst. Und versuch bitte auch, nicht für das ganze Jahr Stoffe zu bunkern. Der nächste Stoffmarkt kommt bestimmt. Und mit ihm wieder neue, brandaktuelle Stoffe.

Hier gibt es noch mehr Tipps zum Stoffmarkt-Besuch und Hinweise, was du unbedingt auf dem Stoffmarkt kaufen solltest.

Beim Nähen Geld sparen

Stoff-Tausch-Parties organisieren

Hast du Lust auf neue Stöffchen, möchtest aber dafür kein Geld ausgeben? Dann organisier doch mit Nähfreunden eine Stoff-Tausch-Party!

Mein Tipp: Lade aus deinem Bekanntenkreis alle ein, die dein Hobby teilen. Jeder bringt seine alten Stoffschätze mit (du kannst ja spaßeshalber mal nachfragen, wieviel davon Spontankäufe vom Stoffmarkt waren… 🙂 ) und dann wird bei Kaffee und Kuchen getauscht was das Zeug hält.

Manchmal ergeben sich dabei übrigens auch Näh-Freundschaften. Das ist so toll, weil man sich dann gegenseitig unterstützen und sich Tipps holen kann. Und das sogar gratis. 😉

Teures Nähzubehör durch günstige Haushaltshelfer ersetzen

Das ist ein Tipp für alle, die gern ein umfangreiches Näh-Equipment am Start haben, dafür aber nicht viel ausgeben wollen.

Es gibt eine Menge Helferlein, die man einsetzen und dabei trotzdem Geld sparen kann.

Hier kommen ein paar Beispiele

Stoffclips lassen sich gut durch Haarklammern aus Metall oder durch Aktenklemmen ersetzen.

Statt Schneiderkreide mit einem Messer oder Gemüsehobel angespitzte (und gut durchgetrocknete) Seifenreste verwenden.

Benutze Zehentrenner, um deine Unterfadenspulen zu ordnen.

Leere Küchenrollen geben deinen zusammengerollten Schnittmustern ein neues Zuhause. Du kannst die Rollen auch, wie ich das gerne mache, mit Stoff bekleben und beschriften. Danach lassen sie sich in einem Korb dekorativ aufbewahren. Schau dir auch mal meine Anleitung zum Schnittmuster-Aufbewahren an.

Statt eines Bügelpolsters kannst du die Nahtzugaben deiner Nähprojekte sehr gut mit einem Nudelholz oder mit zusammengerollten Handtüchern aufbügeln.

Verwende statt Schnittmusterpapier lieber Malerfolie aus dem Baumarkt.

Und wenn du schon im Baumarkt bist: Statt gekaufter Stoffgewichte, die das Schnittmuster beim Zuschnitt an Ort und Stelle halten, empfehle ich dir Belegscheiben aus Metall. Du kannst auch große glatt aufliegende Schraubenmuttern nehmen. Anschließend, wenn du magst, noch hübsch mit Masking-Tape oder Garn verzieren. Perfekt!

Brauchst du noch mehr Ideen zu ungewöhnlichen Nähhelfern?

Die ungewöhnlichsten Näh-Zutaten - SewSimple.de

Stoffe und Zubehör auf dem Flohmarkt kaufen

Auch Flohmärkte sind eine gute Möglichkeit, Materialien für’s Nähen günstig zu kaufen. Du kannst nicht nur für wenig Geld getragene Kleidung zum Upcyclen finden, sondern auch Bettwäsche, Tischdecken und Vintage-Stoffe.

Daraus lassen sich auch wieder die tollsten Unikate zaubern, wetten?

Widerstehe nach Möglichkeit der Versuchung, alte Nähmaschinen auf dem Flohmarkt zu kaufen, wenn du sie nicht vor Ort testen kannst.

Bis du daheim bist und die nicht getestete Maschine ausprobiert hast, ist der Flohmarkt vorbei und du hast keine Möglichkeit, den Händler darauf anzusprechen.

Mein Tipp: Unbedingt vor Ort testen. Und zwar alle Sticharten, vorwärts und rückwärts. Und wirf auch einen kurzen Blick ins Innenleben der Nähmaschine. Ist sie sauber? Wurde sie geölt? Ist das Zubehör komplett inklusive Beschreibung am Start?

Auf Flohmärkten hat man gelegentlich das Glück, hochwertige Komplettausstattungen für kleines Geld zu finden. Vielleicht gibt jemand sein Hobby auf oder verkauft einen Nachlass.

Wie auch immer: Hier findet man manchmal feine Garne, Nadeln, Knöpfe oder geheimnisvolles Patchwork-Zubehör. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, welche Gegenstände dabei besonders interessant sind, lies mal meinen Artikel über Patchwork-Tools und -Zubehör.

Ein ganz heißer Tipp: Kaffeesäcke sind ein großartiges Material für ganz viele Näh-Projekte! Gerade für Männer-Geschenke finde ich es ganz schwer, den passenden Stoff zu bekommen. Da nähe ich dann superg gerne zum Beispiel Waschtaschen aus Kaffeesack-Stoff. Die kommen sehr gut an – und kosten fast nichts.

Alles über das Nähen mit Kaffeesäcken erfährst du in meinem Blogbeitrag darüber.

Billig, billig – ist oft teurer

Hand auf’s Herz: Wer von uns hätte nicht schon im Baumarkt am Jersey-Regal zugeschlagen. Oder Kinkerlitzchen und Deko im 1-Euro-Laden gehamstert?

Okay. Das mag schon mal in Ordnung sein.

Aber: Auf Dauer sind solche Billig-Hamster-Käufe richtig teuer.

Weil du oft die Sachen gar nicht für ein konkretes Projekt benötigst. Sie kosten also nicht nur Geld (wenn auch nicht viel), sondern auch Platz in deinem Regal.

Und weil sie so billig sind, gehen sie oft auch schnell kaputt.

Besonders heikel ist das bei Billigscheren oder Cuttern.

Es ist also ein bisschen wie beim Schuhkauf: Die billigsten Sachen kommen dich auf Dauer teuer zu stehen. 🙂

Mein Tipp: Kauf dir lieber geplant und überlegt hochwertige Materialien.

Vielleicht wünschst du dir zum nächsten Geburtstag einen schönen Rollschneider, eine edle Schneidematte oder einen Gutschein, mit dem du dir das benötigte hochwertige Material selbst kaufen kannst?

Denn: Was nützt dir ein Stoff aus dem Baumarkt, zu einem schicken Hoodie vernäht, der sich nach dem zweiten Waschen in den Nähten verzieht und verwaschen aussieht?

Wenn du dir schon die Mühe machst, dir und deinen Lieben liebevoll handgemachte Sachen zu schneidern – dann kauf qualitativ hochwertigen Stoff. Da hat man am Ende eh viel länger von. Und spare an anderer Stelle (s. oben).

Was nützt zum Beispiel die Billig-Schere, die du dreimal im Jahr ersetzen musst?

Nur zum Vergleich: Meine (teure, aber mit unter 40 Euro nicht ÜBERMÄSSIG teure) Superfection-Schere benutze ich jetzt seit fast zwei Jahren beinahe täglich. Weder habe ich sie in dieser Zeit nachschleifen noch ersetzen müssen.

 Geld sparen beim Nähen

Allerdings gehe ich äußert achtsam mit ihr rum, indem ich sie für Stoff – und NUR für Stoff – verwende. Nicht für Filz, nicht für Plane oder Papier. Sie dankt es mir mit einer langen Lebensdauer und einem akkuraten Schnitt.

Für’s Grobe tut’s auch die Schere vom Möbelschweden. 😉

Noch ein Hinweis zur Grundausstattung: Es gibt eine schier unübersehbare Menge an Näh-Utensilien zu kaufen.

Nicht alle brauchst du aber tatsächlich. Viele Näh-Fans sind der Meinung, dass man nur mit der ultimativen Ausstattung auch ultimative Ergebnisse bekommt.

Ich sehe das etwas anders: Meiner Meinung nach benötigt man eine solide, hochwertige Basisausstattung. Was genau dazu gehört, habe ich dir in meinem Beitrag Grundausstattung zum Nähen beschrieben.

Darüber hinaus mag das ein oder andere spezielle Tool abhängig vom geplanten Projekt Sinn machen.

Die eigentlichen Garanten für Näh-Spaß und tolle Ergebnisse sind aber aus meiner Sicht:

Zeit, Gelassenheit, Genauigkeit, Liebe zum Detail, ein Gespür für Farbe und Material, Neugier, Geduld und Hartnäckigkeit.

Und das, da wirst du mir Recht geben: kann man nicht kaufen. 😉

Happy simple sewing,

deine Sabine

Geld sparen beim Nähen

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10 Antworten zu „Geld sparen beim Nähen: Die 10 besten Tipps“

  1. Sylvia

    Liebe Sabine,
    Ich bin Näh- Wiedereinsteigerin und verfolge Deine interessanten Blogs.
    Mir gefällt Deine unkomplizierte, vernünftige und bodenständige Art. Vieles ( Upcycling, Knöpfe, Reisser und abtrennen usw ) mache ich auch seit jeher. Nähprojekte mit Deinen Schnittmustern sind in Planung,. Leider wegen Zeitmangel in Wartestellung.
    Mach weiter so.
    Herzliche Grüße
    Sylvia

    1. Ganz lieben Dank! 🥰

  2. Hallo Sabine,
    ich nähe gerade die Walkjacke Lovis. Noch nie habe ich ein simpleres aber trotzdem tolles SM gehabt. Es ist einfach nachzunähen , und man hat eine richtig gute Jacke bzw. einen Mantel. Bin noch nicht ganz fertig, muß noch die Kapuze annähen , aber wenn sie fertig ist , schicke ich Dir gerne ein Foto. Ich freue mich auf weitere tolle SM . Vielen Dank. Bettina

    1. Hallo Bettina, das ist ja ein wunderschönes Lob! Danke dafür!
      Wochenende gerettet, würde ich sagen! 🙂

  3. Coco

    Meine absolute und inzwischen 5 mal verschenkte Schere ist von Fiskars.(Fiskars Universalschere Gloria) Die schneidet locker 4 bis 6 Lagen Jeans auf einmal. Ist so ergonomisch,dass man auch, ermüdungsfrei, länger schneiden kann. Dazu hat sie eine Form, mit der sie sowohl in Kinder-als auch Erwachsenenhände perfekt passt.
    Dazu unfassbar schön. Habe sie seit 3 Jahren. Die ist echt der Hammer.
    Preis bei Tedox 18.50€,Amazon 21.50 €. Somit echt günstig!

    1. Hallo Coco,
      danke für den Tipp, die werde ich mir mal genauer anschauen!

      Liebe Grüße
      Sabine

  4. Silke

    Sehr sehr cooler Newsletter mit wirklich meeegaaaa guten Tipps. Vielen vielen Dank dafür. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Silke

    1. Hallo Silke,

      das ist ein wunderschönes Kompliment, dankedankedanke!
      Folgst du meine Storys auch schon bei Instagram?
      Da erfährst du auch zwischen den Newsletter-Tagen Näh-Neuigkeiten. 🙂

      Liebe Grüße
      Sabine

  5. Renate Pretzl

    Ich nehme zum Verstärken meiner Taschen, welche ich teilweise aus alten Jeanshosen genäht habe immer Vliesbodenpututücher. Die sind günstiger als Markenvlies und sind beim Discounter um die Ecke zu erhalten.

    1. Guter Tipp, danke, Renate! 🙂

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